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Fantastic Four - Neustart.Bd.4

Bd. 4: Das Ding gegen den Hulk
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PARTYCRASHER! Das frisch vermählte Ehepaar Ben Grimm und Alicia Masters begibt sich endlich in die Flitterwochen. Auf einer tropischen Insel erfüllen sich beide ihren Traum vom Paradies - bis jemand die himmlische Kulisse stört. Oder sagen wir lieber:...
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Kommentare zu "Fantastic Four - Neustart.Bd.4"
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  • 5 Sterne

    Anja L. von "books and phobia", 04.11.2020

    Die Fantastic Four und ihre Erlebnisse begeistern mich immer mehr. Auch wenn ich früher nur die Filme sah, muss ich einfach sagen, dass mich die Comics weit aus mehr fesseln. Kein Wunder, denn hier hat man noch die pure Superhelden-Kraft in Verbindung mit den alten Werten, auf die sie aufgebaut wurden. Von daher kann man sich vorstellen, wie sehr ich mich auf den Kampf zwischen Hulk und dem Ding gefreut hatte.


    Mein Abenteuer begann wie immer mit dem Vorwort, welches ich wirklich in jedem Comic zuerst lese. Der Grund ist ganz simpel, hier gibt es meist Informationen zur Geschichte einzelner Reihen und die sind für Neueinsteiger, wie ich, unglaublich spannend. Diesmal wurde man z.B. darüber aufgeklärt was es überhaupt mit dem Kampf von dem Ding und Hulk auf sich hatte. Ich sage es mal so, das war nicht ihr einziger Kampf.



    In der Handlung angekommen, fand ich mich schnell zurecht, da sie den vorherigen Band fortsetzte. Wie auch bei den Vorgängern war dabei das Heft in mehrere Storys unterteilt, diesmal waren es 4, von denen die ersten Beiden zusammenhängend waren und die anderen beiden lose Geschichten in der Welt der Fantastic Four erzählten. Somit hatte man genug Auswahl.


    Die ersten beiden Handlungen drehten sich schließlich um den Kampf zwischen Hulk und dem Ding. Was vielleicht von außen wie ein Wettstreit der Kräfte aussehen dürfte, entpuppte sich als weit aus mehr. Denn sowohl auf der Seite von Ben Grimm gab es Überraschungen, als auch auf der von Hulk. Hier staunte ich nicht schlecht, denn ich lernte so manche neue Figur nennen. Die anderen beiden Storys hatten es trotz der hervorragenden Ersthandlung in sich, da sie sich nicht nur moralischen und sozialen Themen widmeten, sondern auch wieder eine unglaubliche Reise in ferne Dimensionen machten.



    Unterstrichen wurde das Ganze nur noch von kurzen Comic-Strips, welche kurze Geschichten erzählten, aber dabei ihren ganz eigenen Zeichenstil hatten. Der Zeichenstil der Haupthandlungen änderte sich zu den Vorgängern allerdings nicht. Doch aus meiner Sicht gibt es da auch nicht wirklich viel zu verbessern. Ich war also rundum glücklich.


    Wer den ultimativen Boss-Fight zwischen Hulk und dem Ding ersucht, der ist in diesem Band leider nicht richtig. Tatsächlich möchte der Band eher darüber aufklären, das es zwischen den beiden Superhelden schon öfter zu Auseinandersetzungen kam. Wer dann trotzdem einen „der vielen“ Kämpfe erleben möchte und anschließend noch ein wenig der Welt der Fantastic Four verbleiben will, hat hier zum richtigen Comic gegriffen. Es lohnt sich dabei allerdings die Vorgänger zu kennen.

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  • 3 Sterne

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 22.10.2020

    Ben Grimm und Alicia Masters haben geheiratet und nach all den Verwicklungen stehen nun die Flitterwochen an, pünktlich zu der Zeit wo die Woche ansteht die Ben nicht „Das Ding“ sondern menschlich ist. Dummerweise kommt ihm dann der Hulk in die Quere.

    Gezeichnet ist das ganze sehr gut, die Geschichte an sich ist aber leider sehr vorhersehbar. Dennoch wird eine zentrale Charaktereigenschaft von Ben gut dargestellt: Er gibt nicht auf.

    Dann geht es um die Tatsache das die Anwesenheit der F4 in der Yance Street nicht nur positive Auswirkungen hat. Das zeichnet Bagley passend und gerade die Rückblicke sind gelungen, die Story an sich scheint aber nur auf einen Gag am Ende zugeschnitten zu sein.

    Reed hat dann Probleme mit einem Experiment das abhanden gekommen ist. Da sind die Zeichnungen schon schlechter und die Geschichte ist eher gewöhnlich.

    Zum Schluss geht es um die Fantastix, die kurzfristig mal die Rolle der F4 übernommen haben. Das sieht nicht nur seltsam aus, auch die Story dahinter wirkt gekünstelt.

    In Summe sind die ersten beiden Geschichten gelungen der Rest eher weniger.

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