Farbzeiten
Wie die Farbe der Seele hilft. Eine Sozialgeschichte der Farbe
Unsere Welt ist bunt. Alles Sichtbare teilt sich dem Auge mit einer Farbe mit, und auch das Schaffen des Menschen drückt sich in Farben aus. Wenn wir akzeptieren, dass die Frequenzen der Farben entsprechende Resonanzen in unserem Denkapparat, dem...
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Produktinformationen zu „Farbzeiten “
Unsere Welt ist bunt. Alles Sichtbare teilt sich dem Auge mit einer Farbe mit, und auch das Schaffen des Menschen drückt sich in Farben aus. Wenn wir akzeptieren, dass die Frequenzen der Farben entsprechende Resonanzen in unserem Denkapparat, dem Gehirn und den mit ihm verbundenen Gefühlszentren im Körper auslösen, so leuchet ein, dass in der Farbigkeit der vom Menschen geschaffenen Welt auch etwas Kollektives - der Zeitgeist - abgelesen werden kann.
Klappentext zu „Farbzeiten “
Unsere Welt ist bunt. Alles Sichtbare teilt sich dem Auge mit einer Farbe mit, und auch das Schaffen des Menschen drückt sich in Farben aus. Wenn wir akzeptieren, dass die Frequenzen der Farben entsprechende Resonanzen in unserem Denkapparat, dem Gehirn und den mit ihm verbundenen Gefühlszentren im Körper auslösen, so leuchet ein, dass in der Farbigkeit der vom Menschen geschaffenen Welt auch etwas Kollektives - der Zeitgeist - abgelesen werden kann.Edgar Diehl erkennt in der farbigen Gestaltung unserer Umwelt Phasen, die mit dem Wandel des Zeitgeists einhergehen. Sein sozialgeschichtlicher Diskurs über die Farbe führt uns vor Augen, durch welche soziokulturellen Phasen unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg gegangen ist, indem er die dominierenden Farben der Dekaden einer farbpsychologischen Betrachtung unterzieht. Er tut dies anhand seiner eigenen Biografie als Künstler sowie als Schöpfer einer Reihe von Werken, die einzelnen Persönlichkeiten gewidmet sind. Als Hilfsmittel dient ihm dabei der Frieling-Farbtest, ein differenziertes farbpsychologisches Testverfahren, etwa vergleichbar dem bekannten Lüscher-Test.
Edgar Diehls kunsttheoretischer Ansatz ist in der gegenwärtigen Kunstlandschaft ungewöhnlich: Sein konsequent spirituelles, auf den Menschen bezogenes Kunstkonzept macht "Farbzeiten" zu einem inspirierenden Lese-, Schau- und Nachfühlbuch nicht nur für Menschen, die sich mit dem Thema Farbe als Künstler und Therapeuten beruflich befassen, sondern für alle, die wünschen, die Welt mit neuen Augen zu sehen.
Das Buch ist eine um die Dekade 2000-2010 erweiterte und aktualisierte Neuausgabe des ursprünglich 2005 erschienenen und inzwischen vergriffenen Werks.
Dokument einer kaum bekannten Prä-Maorikultur in Neuseeland. Mit der erstmaligen Veröffentlichung derbis dato nur mündlich überlieferten Texte Ende der 1980er-Jahre erfüllten die Waitaha eine zweitausend Jahre alte Prophezeiung, die mit einer bestimmten Sternkonstellation verknüpft war. Aufgrund
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persönlicher Beziehung gelangte das Buch nach Deutschland, wo es von Winfried Altmann kongenial übersetzt und gestaltet und schließlich von den Hütern der Waitaha-Gesänge autorisiert wurde. Die Waitaha besiedelten Neuseeland im 2. Jahrhundert von den Osterinseln aus. Sie waren ein Volk des Friedens, matriarchaisch geprägt und zutiefst ihrem Kulturimpuls verpflichtet, Mutter Erde zu hegen und zu pflegen. Sie verfügten über ökonomische Kenntnisse und bedienten sich einer sanften, nachhaltigen Wirtschaftsweise, kannten keine Waffen und überlebten die Eroberung durch die Maori-Völker, indem sie ihre heiligen Plätze "versiegelten". Angesichts der Probleme unserer Zeit erscheint eine solche Kultur der Sanftheit, der Achtung der Mütter und der multikulturellen Wurzeln wie eine Utopie, aber sie ist historische Realität. So ist dieses einzigartige Werk ein altes und zugleich äußerst aktuelles Vermächtnis.
Das Buch hat keinen Autor, sondern ist das Werk einer Gruppe von Ältesten. Te Porohau Ruka fungiert als Sprecher und erscheint in der deutschen Ausgabe als Autor, da der Übersetzer, Winfried Altmann, während vieler Gespräche den Eindruck gewann, dass Ruka derjenige aus der Ältestengruppe ist, der den Text schließlich niedergeschrieben hat."Song of Waitaha" ist die aufwendig ausgestattete Neuausgabe des 2006 im Pforte Verlag erschienen Werks.
Das Buch hat keinen Autor, sondern ist das Werk einer Gruppe von Ältesten. Te Porohau Ruka fungiert als Sprecher und erscheint in der deutschen Ausgabe als Autor, da der Übersetzer, Winfried Altmann, während vieler Gespräche den Eindruck gewann, dass Ruka derjenige aus der Ältestengruppe ist, der den Text schließlich niedergeschrieben hat."Song of Waitaha" ist die aufwendig ausgestattete Neuausgabe des 2006 im Pforte Verlag erschienen Werks.
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Autoren-Porträt von Edgar Diehl
Edgar Diehl wurde 1950 geboren. Er studierte Architektur an der TU Berlin und Malerei und Kunsttheorie am Städel in Frankfurt am Main. Seit den 80er-Jahren arbeitet er theoretisch und praktisch am Thema Farbe. Auf der Grundlage seiner Farbforschung hat er eine eigene Form von Farbreliefs entwickelt, die er zum Teil mit Hilfe eines psychologischen Testverfahrens auf die Persönlichkeit seiner Auftraggeber abstimmt. Seit den 70er-Jahren arbeitet er mit Farbe an der Architektur, hält Vorträge und publiziert. Sein Studium der Farbe -begleitet die Erforschung und Übung spiritueller Praktiken, die er auf seine künstlerische Arbeit bezieht. Er stellt regelmäßig aus. Seit 1980 lebt und arbeitet er in Wiesbaden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Diehl
- 2005, Erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage, 296 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 15,9 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Drachen
- ISBN-10: 3927369136
- ISBN-13: 9783927369139
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