Figuren des Begehrens
Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität. Mit e. Nachw. v. Wolfgang Palaver
Girards meisterhafte Studie zu fünf großen Romanschriftstellern - Cervantes, Flaubert, Stendhal, Proust und Dostojewskij - führt zur Schlussfolgerung, daß alle diese Romane die gleiche Grundstruktur haben. Während die Kritiker meist nur die Unterschiede...
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Produktinformationen zu „Figuren des Begehrens “
Klappentext zu „Figuren des Begehrens “
Girards meisterhafte Studie zu fünf großen Romanschriftstellern - Cervantes, Flaubert, Stendhal, Proust und Dostojewskij - führt zur Schlussfolgerung, daß alle diese Romane die gleiche Grundstruktur haben. Während die Kritiker meist nur die Unterschiede sehen, legt Girard deren Gemeinsamkeit frei: das nachahmende Begehren. In seiner Studie berührt er dabei grundlegende Fragen der modernen Kultur und wirft auf Gefühle wie "Neid, Eifersucht und ohnmächtigen Haß" (Stendhal) ebenso ein neues Licht wie auf Fragen der Sexualität (Sadismus und Masochismus), der Soziologie, der Religion, der Mode und der Werbung.
Autoren-Porträt von René Girard
René Girard, 1923 in Avignon geboren, lebt seit 1947 in den USA und lehrte dort an verschiedenen Universitäten, zuletzt als Professor für französische Sprache, Literatur und Kultur an der Stanford Universität.Bibliographische Angaben
- Autor: René Girard
- 2012, 2. Auflage, 352 Seiten, Maße: 13,2 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Mainberger-Ruh
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643503784
- ISBN-13: 9783643503787
- Erscheinungsdatum: 31.01.2012
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