Fiktion und Identität im Fall Esra
Ein neues Verfahren zur Prüfung von Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Literatur soll eine kunstgerechte Alternative zur Entscheidung "Esra" des Bundesverfassungsgerichts bieten. Mehrdisziplinäre Prinzipien leiten durch 100 Jahre Fiktionstheorien und...
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Produktinformationen zu „Fiktion und Identität im Fall Esra “
Klappentext zu „Fiktion und Identität im Fall Esra “
Ein neues Verfahren zur Prüfung von Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Literatur soll eine kunstgerechte Alternative zur Entscheidung "Esra" des Bundesverfassungsgerichts bieten. Mehrdisziplinäre Prinzipien leiten durch 100 Jahre Fiktionstheorien und zu einem diskursanalytisch begründeten und empirisch überprüfbaren Fiktionsmodell. Die zu dessen Verifizierung durchgeführten Experimente testen die Leser des Romans Esra und eröffnen den Raum für ein modernes Konzept der Identität von Paul Ricoeur. Durch seine Ideen und die Empirie erscheinen Esra von Maxim Biller, aber auch Meere von Alban Nikolai Herbst und Liebeserklärung von Michael Lentz in einem anderen Licht.
Autoren-Porträt von Sebastian Mehl
Sebastian Mehl arbeitet mit Verlagen, Autoren und Betroffenen weiter an dem Thema, Näheres unter www.mvwm.de.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Mehl
- 2014, IX, 407 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643125364
- ISBN-13: 9783643125361
- Erscheinungsdatum: 05.09.2014
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