Finanzinstrumente in der Rom I-V0
Studien zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht
Finanzinstrumente haben im nationalen und internationalen Handelsverkehr eine überragende Stellung erlangt. Aus internationalprivatrechtlicher Sicht stellt sich die Aufgabe, das auf diese Finanzinstrumente anwendbare Recht zu bestimmen, wenn ein...
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Produktinformationen zu „Finanzinstrumente in der Rom I-V0 “
Finanzinstrumente haben im nationalen und internationalen Handelsverkehr eine überragende Stellung erlangt. Aus internationalprivatrechtlicher Sicht stellt sich die Aufgabe, das auf diese Finanzinstrumente anwendbare Recht zu bestimmen, wenn ein Sachverhalt mit Auslandsberührung vorliegt. Im internationalen Vertragsrecht regiert in den Mitgliedstaaten die Rom I-VO. Dort finden sich eine spezielle Anknüpfungsregel für innerhalb von multilateralen Systemen geschlossene Verträge über Finanzinstrumente (vgl. Art. 4 Abs. 1 lit. h) und mit Bezug auf Finanzinstrumente zwei Ausnahmen vom Anwendungsbereich des internationalen Verbrauchervertragsrechts (vgl. Art. 6 Abs. 4 lit. d und e). Diese teils schwer verständlichen Vorschriften liefern den Anlass, sich mit der Bedeutung der Rom I-VO für Finanzinstrumente auseinanderzusetzen. Im Einzelnen erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand auf die Verpflichtung zur Begründung eines Finanzinstruments, dessen Begründung und Verbriefung sowie die Verpflichtung zur Übertragung eines Finanzinstruments und dessen Übertragung. Die Arbeit bestimmt zunächst den gemeinschaftsrechtlichen Begriff des Finanzinstruments näher und analysiert anschließend die berührten Interessen. Im Folgenden untersucht die Arbeit - jeweils im Dreischritt aus Auslegung, Anwendung und Bewertung - Anwendungsbereich, Regelanknüpfung, Anknüpfung von Verbraucherverträgen und Eingriffsrecht nach der Rom I-VO, soweit sie für den Untersuchungsgegenstand relevant werden
Klappentext zu „Finanzinstrumente in der Rom I-V0 “
Finanzinstrumente haben im nationalen und internationalen Handelsverkehr eine große Bedeutung. Für Sachverhalte mit Auslandsberührung liefert die Rom I-VO einige wichtige, jedoch teils schwer verständliche Vorschriften. Die vorliegende Arbeit setzt sich daher mit der Bedeutung der Rom I-VO für Finanzinstrumente auseinander. Im Einzelnen erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand auf die Verpflichtung zur Begründung eines Finanzinstruments, dessen Begründung und Verbriefung sowie die Verpflichtung zur Übertragung eines Finanzinstruments und dessen Übertragung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Müller
- 2011, 465 Seiten, Maße: 15,9 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Sellier European Law Publisher
- ISBN-10: 3866532083
- ISBN-13: 9783866532083
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