Fliegerhorst Langensalza 1937-1947 in alten Ansichten
196 Seiten mit 304 Abbildungen, darunter 301 schwarz-weiße Fotos und 3 Zeichnungen. (Band 2 der 3 Bänden umfassenden Gesamtausgabe über die Geschichte des Fliegerhorst Langensalza 1937-1945)
Vorwort
"Als Fliegerhorst gilt eine militärische Einrichtung...
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Produktinformationen zu „Fliegerhorst Langensalza 1937-1947 in alten Ansichten “
Klappentext zu „Fliegerhorst Langensalza 1937-1947 in alten Ansichten “
196 Seiten mit 304 Abbildungen, darunter 301 schwarz-weiße Fotos und 3 Zeichnungen. (Band 2 der 3 Bänden umfassenden Gesamtausgabe über die Geschichte des Fliegerhorst Langensalza 1937-1945)Vorwort
"Als Fliegerhorst gilt eine militärische Einrichtung für den Betrieb von Militärflugzeugen. Neben einem Flugfeld und Kasernen gehören oftmals auch eine Flugschule, Werkstätten zur Instandsetzung und logistische Einrichtungen zum Betrieb." So oder ähnlich lautet heute die Defini-tion. Hans-Joachim Blankenburgs Buch "Fliegerhorst Langensalza 1937-1947" sorgte im Jahr 2005 für angenehmes Aufsehen. 272 Seiten mit 324 Fotos und Abbildungen umfasst sein Werk. Zur Zeit bereitet er, gemeinsam mit dem ehemaligen Flieger Günther Sinnecker, ein zweites Buch vor. Es wird mit dem Titel: "Luftkrieg über Mittelthüringen - Flugzeugführerschule A/B 42 Langensalza und die Zeit danach. Erinne-rungen ehemaliger Fluglehrer und Flugschüler. Die Reichsverteidi-gung" im Jahr 2007 erscheinen. In dem Buch "Fliegerhorst Langensalza 1937-1947" konnten nicht alle Materialien und Bilder einbezogen werden. In dem vorliegenden Buch "Fliegerhorst Langensalza 1937-1945 - Alte Ansichten" finden wir weitere 301 Fotos, 3 Zeichnungen, zahlreiche Berichte und Dokumente, die alle miteinander sehr wertvoll sind, wobei so manche "Nebensächlichkeit" in den Mittelpunkt rückt. Wer hätte gedacht, daß einmal über 630 Fotos vom Langensalzaer Fliegerhorst veröffentlicht werden. Erinnern möchte ich dabei auch an Nordfrid Zänglein. Am 14.02.1999 wurde er unerwartet aus dem Leben gerissen. Noch im Januar 1999 war Nordfrid bei mir im Verlag, um über sein Buchprojekt zu sprechen. Zu dem Projekt sollte es nicht mehr kommen. Was ist aus seiner Sammlung geworden? Freundlicherweise übergab mir seine Frau, Anita Zänglein, einen Teil von Nordfrids Sammlung. Die wichtigsten Dokumente findet der Leser nun in diesem Buch, mit dem Vermerk: "Fundus oder Sammlung Zänglein". Mehr dazu in einem gesonderten Beitrag. Ich möchtemich bei
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allen bedanken, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben.
INHALT: ---
Lageplan
Zeittafel - Belegung des Fliegerhorstes Langensalza 1938-1947
Erinnerungen von Sigrid Bosse, geb. Kelterbaum, heute Cottbus
Erinnerung an meine Militärzeit in Langensalza von Friedrich Müller
Archiv Nordfrid Zänglein
Modell Fliegerhorst Langensalza
Als Lehrling auf dem Fliegerhorst von Walter Kuhles
Fotos von Alfred Adam / Weitere Bilder Fundus Zänglein
Interview mit Wally Kräft zum Fliegerangriff am 11.05.1944
Erlebnis eines Zwölfjährigen von Gustav Adolf Kurz
Lageplan II
Das "Deusing-Bad" - Schwimmbad des Fliegerhorstes
Musikkorps unter der Leitung von Otto Gösel
Kurt Strickmann 100
Erinnerung von Arnold Schmidt
Ferntrauung - Arnold Schmidt 1
Meine Kindheit auf dem Fliegerhorst Langensalza von Kurt Huska
Die Jugendstreiche der Kallmer Jungs von Klaus Kallmer aus Chemnitz
Fotosammlung von Fr. Kortkamp im Besitz von Martin Kampmann
Begegnung mit dem Feind im Kriegsjahr 1944 von Gerda Müller
Fliegen in Bad Langensalza 1973, 1991 und 2005
INHALT: ---
Lageplan
Zeittafel - Belegung des Fliegerhorstes Langensalza 1938-1947
Erinnerungen von Sigrid Bosse, geb. Kelterbaum, heute Cottbus
Erinnerung an meine Militärzeit in Langensalza von Friedrich Müller
Archiv Nordfrid Zänglein
Modell Fliegerhorst Langensalza
Als Lehrling auf dem Fliegerhorst von Walter Kuhles
Fotos von Alfred Adam / Weitere Bilder Fundus Zänglein
Interview mit Wally Kräft zum Fliegerangriff am 11.05.1944
Erlebnis eines Zwölfjährigen von Gustav Adolf Kurz
Lageplan II
Das "Deusing-Bad" - Schwimmbad des Fliegerhorstes
Musikkorps unter der Leitung von Otto Gösel
Kurt Strickmann 100
Erinnerung von Arnold Schmidt
Ferntrauung - Arnold Schmidt 1
Meine Kindheit auf dem Fliegerhorst Langensalza von Kurt Huska
Die Jugendstreiche der Kallmer Jungs von Klaus Kallmer aus Chemnitz
Fotosammlung von Fr. Kortkamp im Besitz von Martin Kampmann
Begegnung mit dem Feind im Kriegsjahr 1944 von Gerda Müller
Fliegen in Bad Langensalza 1973, 1991 und 2005
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Lese-Probe zu „Fliegerhorst Langensalza 1937-1947 in alten Ansichten “
"Als Fliegerhorst gilt eine militärische Einrichtung für den Betrieb von Militärflugzeugen. Neben einem Flugfeld und Kasernen gehören oftmals auch eine Flugschule, Werkstätten zur Instandsetzung und logistische Einrichtungen zum Betrieb. So oder ähnlich lautet heute die Defini-tion. Hans-Joachim Blankenburgs Buch Fliegerhorst Langensalza 1937 - 1947 sorgte im Jahr 2005 für angenehmes Aufsehen. 272 Seiten mit 324 Fotos und Abbildungen umfasst sein Werk. Zur Zeit bereitet er, gemeinsam mit dem ehemaligen Flieger Günther Sinnecker, ein zweites Buch vor. Es wird mit dem Titel: Luftkrieg über Mittelthüringen Flugzeugführerschule A/B 42 Langensalza und die Zeit danach. Erinne-rungen ehemaliger Fluglehrer und Flugschüler. Die Reichsverteidi-gung im Jahr 2007 erscheinen. In dem Buch Fliegerhorst Langensalza 1937 - 1947 konnten nicht alle Materialien und Bilder einbezogen werden. In dem vorliegenden Buch Fliegerhorst Langensalza 1937 - 1945 - Alte Ansichten finden wir weitere 301 Fotos, 3Zeichnungen, zahlreiche Berichte und Dokumente, die alle miteinander sehr wertvoll sind, wobei so manche Nebensächlichkeit in den Mittelpunkt rückt. Wer hätte gedacht, daß einmal über 630 Fotos vom Langensalzaer Fliegerhorst veröffentlicht werden. Erinnern möchte ich dabei auch an Nordfrid Zänglein. Am 14.02.1999 wurde er unerwartet aus dem Leben gerissen. Noch im Januar 1999 war Nordfrid bei mir im Verlag, um über sein Buchprojekt zu sprechen. Zu dem Projekt sollte es nicht mehr kommen. Was ist aus seiner Sammlung geworden? Freundlicherweise übergab mir seine Frau, Anita Zänglein, einen Teil von Nordfrids Sammlung. Die wichtigsten Dokumente findet der Leser nun in diesem Buch, mit dem Vermerk: Fundus oder Sammlung Zänglein . Mehr dazu in einem gesonderten Beitrag. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben."
Autoren-Porträt von Harald Rockstuhl
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus. Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Rockstuhl
- 2006, 1., Aufl., 192 Seiten, 301 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rockstuhl
- ISBN-10: 3938997273
- ISBN-13: 9783938997277
- Erscheinungsdatum: 16.12.2006
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