Focus, Der große Hochschulführer
Die 20 wichtigsten Fächer
Die Bildungspolitik befindet sich im Umbruch: Spezialisierung und Schwerpunktbildung werden für Studenten und Hochschulen gleichermaßen immer wichtiger. Für Studienanfänger oder Studierende, die einen Hochschulwechsel planen, wird es dabei immer...
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Produktinformationen zu „Focus, Der große Hochschulführer “
Die Bildungspolitik befindet sich im Umbruch: Spezialisierung und Schwerpunktbildung werden für Studenten und Hochschulen gleichermaßen immer wichtiger. Für Studienanfänger oder Studierende, die einen Hochschulwechsel planen, wird es dabei immer komplizierter, den Überblick über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten zu behalten. FOCUS hat ca. 200 Hochschulen genauer unter die Lupe genommen und insgesamt über 1300 Fachbereiche analysiert. Neben vielen weiteren Kriterien wurden Studentenanzahl, Reputation, Schwerpunkte in Lehre und Forschung, besondere Spezialisierungsmöglichkeiten oder auch die durchschnittliche Studiendauer berücksichtigt. So hilft die FOCUS-Studie jedem Interessenten bei der Suche nach der für ihn optimalen Hochschule und bei der Entscheidung, wo man z. B. Anglistik, Elektrotechnik, Geografie, Medizin, Informatik, Pädagogik, Soziologie oder Wirtschaftsingenieurwesen am besten studieren sollte.
Klappentext zu „Focus, Der große Hochschulführer “
Die Bildungspolitik befindet sich im Umbruch: Spezialisierung und Schwerpunktbildung werden für Studenten und Hochschulen gleichermaßen immer wichtiger. Für Studienanfänger oder Studierende, die einen Hochschulwechsel planen, wird es dabei immer komplizierter, den Überblick über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten zu behalten. FOCUS hat ca. 200 Hochschulen genauer unter die Lupe genommen und insgesamt über 1300 Fachbereiche analysiert. Neben vielen weiteren Kriterien wurden Studentenanzahl, Reputation, Schwerpunkte in Lehre und Forschung, besondere Spezialisierungsmöglichkeiten oder auch die durchschnittliche Studiendauer berücksichtigt. So hilft die FOCUS-Studie jedem Interessenten bei der Suche nach der für ihn optimalen Hochschule und bei der Entscheidung, wo man z. B. Anglistik, Elektrotechnik, Geografie, Medizin, Informatik, Pädagogik, Soziologie oder Wirtschaftsingenieurwesen am besten studieren sollte.
Lese-Probe zu „Focus, Der große Hochschulführer “
"Statistik", sagt Ulrike Schach und setzt ein gewinnendes Lheln auf, "ist toootal interessant." Die wissenschaftliche Assistentin ht einem Zwftklsler ein Infoblatt unter die Nase. "www.statistik.uni-dortmund.de" prangt auf ihrem blauen T-Shirt, mit dem sie aus dem Kner Messepublikum heraussticht. "N, nuschelt der Bedrgte im Vorergehen, "ich such was mit Medieninformatik."Es ist nicht die erste Niederlage der Statistikerin. Die Konkurrenz ist hart auf der Messe "Einstieg Abi", einem der gron Bildungsbasare in Deutschland. Denn neben Unternehmen wie Allianz, BASF oder der Commerzbank buhlen 115 Universiten und Fachhochschulen um die Gunst der Schulabgger. Um fast 40 Prozent hat die Zahl der Aussteller gegener der Premiere im Vorjahr zugelegt.
Die Kunden auf dem boomenden Bildungsmarkt lassen solche Werbe-Offensiven nicht selten ratlos. Um das Angebot optimal nutzen zu knen, nimmt der FOCUS-Hochschulfrer mehr als 1300 Fachbereiche an 85 Universiten und 110 Fachhochschulen unter die Lupe:
Abiturienten knen sich einen erblick er die inhaltlichen Schwerpunkte und Spezialisierungen der Hochschulen verschaffen.
Das Urteil von mehr als 3000 Hochschulprofessoren er die Reputation der Fachbereiche ging in die Listen ein.
Statistische Angaben er das jeweilige Betreuungsverhtnis, die Fachstudiendauer oder den Frauenanteil geben Einblick in die Studienbedingungen an der jeweiligen Hochschule. Grundlage hierf waren mehr als 400000 Einzeldaten des Statistischen Bundesamts.
Die FOCUS-Hochschullisten machen die neue Vielfalt transparent: Turbo-Informatiker, die in den Job durchstarten wollen, haben zum Beispiel an der Universit Freiburg im Schnitt schon nach 10,5 Semestern ihr Diplom; an der Frankfurter Uni zieht sich das Studium zweieinhalb Jahre lger hin. Intensives Coaching beim Erkunden literarischer Gefilde verspricht die Universit Greifswald: Ein hauptberuflicher Dozent nimmt hier durchschnittlich 8,7 Germanisten unter seine Fittiche. An der Universit
... mehr
Dseldorf betreut jeder zehnmal so viele.
Doch die Top-Angebote sind ohne Hilfestellung kaum zu finden. "Das stark wachsende Studienangebot erfordert die Scher", glaubt Frauke Isenberg. Sie ht seit 1998 an der Universit Heidelberg den eintigen Kurs "Abitur - und was dann?" Ziel ist es, den Erwartungsdruck abzubauen, der die Scher blockiert. "Wir machen ihnen Mut, die Entscheidung selbst zu treffen." Erst im zweiten Schritt sollen sich die Abiturienten dann mit den Angeboten einzelner Hochschulen beschtigen.
erforderung ist f Karsten Wenzlaff, Geschtsfrer der Bundes-ScherInnenvertretung, das geringere Problem: "Der Einstieg darf nicht durch Gebren oder die Auswahl von Elitestudenten durch die Hochschule blockiert werden", fordert der Jurastudent im zweiten Semester. Das breite Spektrum an Studienangeboten macht f Wenzlaff nur dann Sinn, wenn sie auch von mlichst vielen genutzt werden knen.
F ein gebrenfreies Erststudium macht sich auch Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn stark. Die hohen Abbrecherquoten allerdings, die in einigen Fachbereichen 60 bis 80 Prozent erreichen, ht Bulmahn f "nicht hinnehmbar". Ebenso im Visier der Hochschulpolitiker ist die lange Studiendauer. Nach einer Untersuchung, die der Wissenschaftsratim Mz 2002 vorlegte, stieg das Alter der Absolventen zwischen 1981 und 1999 um 2,3 Jahre an - im Mittel auf 29 Jahre. Durchschnittlich sieben Jahre brauchen die Studiosi bis zur Diplomprung an der Uni, nur ff bis zum Abschluss an einer FH.
Erprobtes Erfolgsmodell. Die Aussicht auf die Pole-Position nach bestandener Abschlussprung lockt viele Gymnasiasten an die Fachhochschulen. Im Wintersemester 2000/01 san 56 Prozent Abiturienten in den Einfrungsvorlesungen der Universities of Applied Sciences, wie sich FHs selbstbewusst nennen. "16 Prozent unserer Studenten sind von einer Uni hierher gewechselt. Vielen war das Studium dort zu theoretisch", freut sich Gerhard Barich, Vizeprident der FH Mchen, er den Zulauf von den gron Schwestern.
Der Wissenschaftsrat attestierte den Fachhochschulen Anfang des Jahres "eine Schlselrolle f die weitere Entwicklung des Bildungs- und Beschtigungssystems" und drgte auf deren konsequenten Ausbau. Vor allem die engen Kontakte zur Industrie machen die Fachhochschulen zu Gstlingen der Bildungspolitiker. Meist sind ein oder zwei Semester in Betrieben obligatorisch, was den Berufseinstieg enorm erleichtert.
Dem steigenden Ansehen der Fachhochschulen wird auch der FOCUS-Hochschulfrer gerecht - in sechs der 20 getesteten Fher sind sie vertreten. Der direkte Vergleich enthlt: Die einst als Schmalspur-Unis belhelten Institute verweisen manch renommierte Akademikerschmiede auf die Plze. Im Ansehen der Hochschullehrer konkurrieren zum Beispiel onomen der Reutlinger Fachhochschule oder Bauingenieure der FH Mchen mit Deutschlands Top-Universiten. An der FH Albstadt-Sigmaringen werden Maschinenbau-Vorlesungen zu knapp 60 Prozent von Studentinnen besucht, wrend an der frauenstksten TU im shsischen Freiberg nur jeder vierte Kommilitone weiblich ist.
Der Aufstieg der FHs ist ein Indiz f die Aufbruchstimmung der deutschen Hochschulszene. Schneller, praxisner, internationaler soll das Studieren werden. Und als probates Mittel daf gilt Konkurrenz. "Man wird kftig nicht mehr fragen: FH- oder Uni-Abschluss, sondern: Wie gut ist die Hochschule, an der Sie studiert haben?", meint Hans Weiler, Erziehungswissenschaftler aus Stanford/Kalifornien und langjriger Rektor der Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Vor allem die internationalen gestuften Studiengge sollen die Erneuerung vorantreiben. Doch die Kunden hat der frische Wind noch nicht erfasst. Lediglich ein Prozent der Erstimmatrikulierten, so brachte eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) an den Tag, entschieden sich im Wintersemester 2000/01 f einen Bachelor.
Vielleicht, weil die wenigsten eine Vorstellung davon haben, was ein Bachelor ist. Mehr als die Hfte aller Studienanfger gibt zu, nur unzureichend Bescheid zu wissen. Damit befinden sie sich in bester Gesellschaft: Bundeskanzler Gerhard Schrer sprach auf einem Bildungskongress seiner Partei noch unsicher vom "Backelohr", wie die FAZ hnte. Bis die neuen Konzepte von den deutschen Studenten so angenommen werden wie die herkmlichen Abschlse Diplom oder Magister, glaubt Christoph Heine vom HIS, sei es noch ein weiter Weg: "So was geht nicht er Nacht. Zehn Jahre werden da wohl noch vergehen", schzt der Soziologe.
Dass die Studienmodelle sich durchsetzen werden, daran hat zumindest Hans Weiler keine Zweifel. "Das wird ohne Frage auf den Arbeitsmarkt durchschlagen", prophezeit der Ex-Chef der Viadrina - eines der, wie er findet, "interessantesten Gewhse im deutschen Hochschulgarten".
Flucht in den Osten. F Felix Hildebrandt allerdings war die Reform-Uni an der polnischen Grenze nicht erste Wahl. Der Student der Kulturwissenschaften wollte an die Freie Universit Berlin, in deren Nachbarschaft er wohnte. Doch beim Tag der offenen T war f ihn schnell klar: "Viel zu erflt. Wie soll man denn hier noch was lernen?" Durch eine Bekannte kam er zur Viadrina - und war begeistert vom familien Klima, von der umfangreichen Bibliothek, dem gstigen Wohnheim.
Dennoch: West-Stte wie Freiburg und Mster sind die Favoriten der Studenten. Leipzig und Dresden, so das Ergebnis einer Online-Befragung der Unternehmensberatung McKinsey unter etwa 4000 Studenten, sind wenig beliebt. Nur etwa zwei Prozent der Anfger aus den alten Bundesldern nimmt ein Studium in Ostdeutschland auf. In die umgekehrte Richtung wandern hingegen elf Prozent.
"Viele wollen lieber in die alten Bundeslder. Nicht weil sie glauben, dass dort das Studium besser ist. Sondern weil sie das Gefl haben, dass sie dort schneller in den Arbeitsmarkt rutschen", erklt die BildungssoziologinIrene Lischka vom Institut f Hochschulforschung der Universit Halle-Wittenberg.
Doch die Top-Angebote sind ohne Hilfestellung kaum zu finden. "Das stark wachsende Studienangebot erfordert die Scher", glaubt Frauke Isenberg. Sie ht seit 1998 an der Universit Heidelberg den eintigen Kurs "Abitur - und was dann?" Ziel ist es, den Erwartungsdruck abzubauen, der die Scher blockiert. "Wir machen ihnen Mut, die Entscheidung selbst zu treffen." Erst im zweiten Schritt sollen sich die Abiturienten dann mit den Angeboten einzelner Hochschulen beschtigen.
erforderung ist f Karsten Wenzlaff, Geschtsfrer der Bundes-ScherInnenvertretung, das geringere Problem: "Der Einstieg darf nicht durch Gebren oder die Auswahl von Elitestudenten durch die Hochschule blockiert werden", fordert der Jurastudent im zweiten Semester. Das breite Spektrum an Studienangeboten macht f Wenzlaff nur dann Sinn, wenn sie auch von mlichst vielen genutzt werden knen.
F ein gebrenfreies Erststudium macht sich auch Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn stark. Die hohen Abbrecherquoten allerdings, die in einigen Fachbereichen 60 bis 80 Prozent erreichen, ht Bulmahn f "nicht hinnehmbar". Ebenso im Visier der Hochschulpolitiker ist die lange Studiendauer. Nach einer Untersuchung, die der Wissenschaftsratim Mz 2002 vorlegte, stieg das Alter der Absolventen zwischen 1981 und 1999 um 2,3 Jahre an - im Mittel auf 29 Jahre. Durchschnittlich sieben Jahre brauchen die Studiosi bis zur Diplomprung an der Uni, nur ff bis zum Abschluss an einer FH.
Erprobtes Erfolgsmodell. Die Aussicht auf die Pole-Position nach bestandener Abschlussprung lockt viele Gymnasiasten an die Fachhochschulen. Im Wintersemester 2000/01 san 56 Prozent Abiturienten in den Einfrungsvorlesungen der Universities of Applied Sciences, wie sich FHs selbstbewusst nennen. "16 Prozent unserer Studenten sind von einer Uni hierher gewechselt. Vielen war das Studium dort zu theoretisch", freut sich Gerhard Barich, Vizeprident der FH Mchen, er den Zulauf von den gron Schwestern.
Der Wissenschaftsrat attestierte den Fachhochschulen Anfang des Jahres "eine Schlselrolle f die weitere Entwicklung des Bildungs- und Beschtigungssystems" und drgte auf deren konsequenten Ausbau. Vor allem die engen Kontakte zur Industrie machen die Fachhochschulen zu Gstlingen der Bildungspolitiker. Meist sind ein oder zwei Semester in Betrieben obligatorisch, was den Berufseinstieg enorm erleichtert.
Dem steigenden Ansehen der Fachhochschulen wird auch der FOCUS-Hochschulfrer gerecht - in sechs der 20 getesteten Fher sind sie vertreten. Der direkte Vergleich enthlt: Die einst als Schmalspur-Unis belhelten Institute verweisen manch renommierte Akademikerschmiede auf die Plze. Im Ansehen der Hochschullehrer konkurrieren zum Beispiel onomen der Reutlinger Fachhochschule oder Bauingenieure der FH Mchen mit Deutschlands Top-Universiten. An der FH Albstadt-Sigmaringen werden Maschinenbau-Vorlesungen zu knapp 60 Prozent von Studentinnen besucht, wrend an der frauenstksten TU im shsischen Freiberg nur jeder vierte Kommilitone weiblich ist.
Der Aufstieg der FHs ist ein Indiz f die Aufbruchstimmung der deutschen Hochschulszene. Schneller, praxisner, internationaler soll das Studieren werden. Und als probates Mittel daf gilt Konkurrenz. "Man wird kftig nicht mehr fragen: FH- oder Uni-Abschluss, sondern: Wie gut ist die Hochschule, an der Sie studiert haben?", meint Hans Weiler, Erziehungswissenschaftler aus Stanford/Kalifornien und langjriger Rektor der Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Vor allem die internationalen gestuften Studiengge sollen die Erneuerung vorantreiben. Doch die Kunden hat der frische Wind noch nicht erfasst. Lediglich ein Prozent der Erstimmatrikulierten, so brachte eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) an den Tag, entschieden sich im Wintersemester 2000/01 f einen Bachelor.
Vielleicht, weil die wenigsten eine Vorstellung davon haben, was ein Bachelor ist. Mehr als die Hfte aller Studienanfger gibt zu, nur unzureichend Bescheid zu wissen. Damit befinden sie sich in bester Gesellschaft: Bundeskanzler Gerhard Schrer sprach auf einem Bildungskongress seiner Partei noch unsicher vom "Backelohr", wie die FAZ hnte. Bis die neuen Konzepte von den deutschen Studenten so angenommen werden wie die herkmlichen Abschlse Diplom oder Magister, glaubt Christoph Heine vom HIS, sei es noch ein weiter Weg: "So was geht nicht er Nacht. Zehn Jahre werden da wohl noch vergehen", schzt der Soziologe.
Dass die Studienmodelle sich durchsetzen werden, daran hat zumindest Hans Weiler keine Zweifel. "Das wird ohne Frage auf den Arbeitsmarkt durchschlagen", prophezeit der Ex-Chef der Viadrina - eines der, wie er findet, "interessantesten Gewhse im deutschen Hochschulgarten".
Flucht in den Osten. F Felix Hildebrandt allerdings war die Reform-Uni an der polnischen Grenze nicht erste Wahl. Der Student der Kulturwissenschaften wollte an die Freie Universit Berlin, in deren Nachbarschaft er wohnte. Doch beim Tag der offenen T war f ihn schnell klar: "Viel zu erflt. Wie soll man denn hier noch was lernen?" Durch eine Bekannte kam er zur Viadrina - und war begeistert vom familien Klima, von der umfangreichen Bibliothek, dem gstigen Wohnheim.
Dennoch: West-Stte wie Freiburg und Mster sind die Favoriten der Studenten. Leipzig und Dresden, so das Ergebnis einer Online-Befragung der Unternehmensberatung McKinsey unter etwa 4000 Studenten, sind wenig beliebt. Nur etwa zwei Prozent der Anfger aus den alten Bundesldern nimmt ein Studium in Ostdeutschland auf. In die umgekehrte Richtung wandern hingegen elf Prozent.
"Viele wollen lieber in die alten Bundeslder. Nicht weil sie glauben, dass dort das Studium besser ist. Sondern weil sie das Gefl haben, dass sie dort schneller in den Arbeitsmarkt rutschen", erklt die BildungssoziologinIrene Lischka vom Institut f Hochschulforschung der Universit Halle-Wittenberg.
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Autoren-Porträt von Focus
FOCUS ist eines der führenden Wirtschafts- und Nachrichtenmagazine. Die ebenfalls von FOCUS herausgegebene 'Ärzteliste' ist zu einem Bestseller geworden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Focus
- 2002, 176 Seiten, Maße: 19,6 x 26 cm, Deutsch
- Verlag: Mosaik
- ISBN-10: 3442390362
- ISBN-13: 9783442390366
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