Fördern heißt Fordern
Viele Kinder quälen sich unmotiviert, uninteressiert und mit mäßigen Leistungen durch ihre Schulzeit, obwohl Erfolg im Berufsleben meist Erfolg in der Schule voraussetzt. Der Grund nach Ansicht der Autorin: den Kindern fehlt die Orientierung, die sie...
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Klappentext zu „Fördern heißt Fordern “
Viele Kinder quälen sich unmotiviert, uninteressiert und mit mäßigen Leistungen durch ihre Schulzeit, obwohl Erfolg im Berufsleben meist Erfolg in der Schule voraussetzt. Der Grund nach Ansicht der Autorin: den Kindern fehlt die Orientierung, die sie brauchen und die sich auch wünschen; ihnen fehlt jemand, der sie fordert, ihnen Anstrengungen abverlangt.Die Verantwortung dafür, so die These von Cornelia Frech-Becker, Konrektorin einer Grund- und Hauptschule und selbt Mutter zweier Töchter, liegt nicht bei der Schule, sondern bei den Eltern. Sie plädiert für ein Umdenken in der Erziehung und fordert die Eltern zu stärkerem Engagement auf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cornelia Frech-Becker
- 1995, 217 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821824352
- ISBN-13: 9783821824352
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