Fontes Christiani 4. Folge
Griechisch - Deutsch
(Sprache: Deutsch, Altgriechisch (bis 1453), Latein)
Die Vita Porphyrii schildert das Leben des Bischofs Porphyrius, der von 395 bis 420 n. Chr. Bischof von Gaza gewesen ist. Als ihr Verfasser gibt sich der ständige Begleiter des Porphyrius, der Diakon Marcus, aus, der den Anschein erweckt, die Vita bald nach...
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Klappentext zu „Fontes Christiani 4. Folge “
Die Vita Porphyrii schildert das Leben des Bischofs Porphyrius, der von 395 bis 420 n. Chr. Bischof von Gaza gewesen ist. Als ihr Verfasser gibt sich der ständige Begleiter des Porphyrius, der Diakon Marcus, aus, der den Anschein erweckt, die Vita bald nach 420, dem Todesjahr des Bischofs, geschrieben zu haben. Der Text bietet eine lebendige Schilderung der Christianisierung des noch weitgehend heidnischen Gaza.
Schutzumschlag
Autoren-Porträt von Markus Diaconus
Adelheid Hübner, Klassische Phiolologin, studierte in Bonn und Tübingen. Sie hat mehrere Bände für die Reihe "Fontes Christiani" übersetzt und kommentiert. Adelheid Hübner, Klassische Phiolologin, studierte in Bonn und Tübingen. Sie hat mehrere Bände für die Reihe "Fontes Christiani" übersetzt und kommentiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Diaconus
- 2013, 888. Aufl., 250 Seiten, Maße: 13,4 x 20,5 cm, Gebunden, Altgriechisch (bis 1453)/Deutsch/Latein
- Übersetzer: Adelheid Hübner
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451309726
- ISBN-13: 9783451309724
- Erscheinungsdatum: 18.04.2013
Sprache:
Deutsch, Altgriechisch (bis 1453), Latein
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