Forschung an embryonalen Stammzellen
Ethische und rechtliche Aspekte
Seit der Gewinnung der ersten embryonalen Stammzellen von Mäusen durch James Thomson im Jahre 1998 wird das Interesse an der Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen von heftigen wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskussionen begleitet. Dabei...
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Klappentext zu „Forschung an embryonalen Stammzellen “
Seit der Gewinnung der ersten embryonalen Stammzellen von Mäusen durch James Thomson im Jahre 1998 wird das Interesse an der Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen von heftigen wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskussionen begleitet. Dabei stehen auf Seiten der Medizin, der Forschung und vieler Patienten vor allem große therapeutische Hoffnungen im Mittelpunkt. Ebenso nachdrücklich ist andererseits die Reflexion und Debatte grundsätzlicher ethischer Normen.Die Frage nach dem moralischen Status des Embryos und seiner Schutzwürdigkeit scheint in unserer Gesellschaft aufgrund divergierender Wertvorstellungen und Überzeugungen nicht im Konsens beantwortbar. Der vorliegende Band widmet sich daher jenseits der Statusfrage vornehmlich impliziten sozial-ethischen und rechtlichen Problemen einer Forschung am Embryo, die ebenso zu recht unterschiedlichen moralischen Urteilen führen.
Bibliographische Angaben
- 2002, 180 Seiten, 5 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Gisela Bockenheimer-Lucius
- Verlag: Deutscher Ärzte-Verlag
- ISBN-10: 376910417X
- ISBN-13: 9783769104172
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