Fragment und Schrift
Selbstimplikative Strukturen bei Robert Musil. Dissertationsschrift
Die vorliegende Untersuchung spürt Fragen der Autorschaft, des Schreibens und Lesens, der Literatur und des Literaturbetriebs nach und sucht deren szenische Spiegelungen im Musilschen Text - vor allem im Mann ohne Eigenschaften - in ihrer Logik zu...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Fragment und Schrift “
Klappentext zu „Fragment und Schrift “
Die vorliegende Untersuchung spürt Fragen der Autorschaft, des Schreibens und Lesens, der Literatur und des Literaturbetriebs nach und sucht deren szenische Spiegelungen im Musilschen Text - vor allem im Mann ohne Eigenschaften - in ihrer Logik zu vermessen. Was diese Lektüre offenlegt, lässt sich als Widerspruch in einem radikalen, unaufhebbaren Sinn entfalten. Es kann gezeigt werden, dass der Text, indem er sich konstituiert, gerade auf die eigene Dekonstitution abzielt, dass er sich - mit anderen Worten beständig selbst jedes Fundament abgräbt.
Inhaltsverzeichnis zu „Fragment und Schrift “
Aus dem Inhalt: U.a.: Nachlass - Fragment, die Tradition des Begriffs und das abwesende Werk - "Atemzüge eines Sommertages" - Das Gleichnis und die Grenzen der Sprache.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Pietsch
- 1988, Neuausg., 247 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631404980
- ISBN-13: 9783631404980
- Erscheinungsdatum: 01.08.1988
Kommentar zu "Fragment und Schrift"
0 Gebrauchte Artikel zu „Fragment und Schrift“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Fragment und Schrift".
Kommentar verfassen