Frankfurt am Main im Bombenkrieg, März 1944
März 1944.
Am Abend des 22. März 1944 lag eine unheimliche Stille über Frankfurt. Viele Angriffe hatte die Stadt am Main in den vergangenen Jahren schon überstanden und man rechnete jede Minute mit einem neuen Luftangriff. Was in diesem Augenblick noch...
Am Abend des 22. März 1944 lag eine unheimliche Stille über Frankfurt. Viele Angriffe hatte die Stadt am Main in den vergangenen Jahren schon überstanden und man rechnete jede Minute mit einem neuen Luftangriff. Was in diesem Augenblick noch...
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Produktinformationen zu „Frankfurt am Main im Bombenkrieg, März 1944 “
März 1944.
Am Abend des 22. März 1944 lag eine unheimliche Stille über Frankfurt. Viele Angriffe hatte die Stadt am Main in den vergangenen Jahren schon überstanden und man rechnete jede Minute mit einem neuen Luftangriff. Was in diesem Augenblick noch keiner wusste: Es sollte der schwerste Angriff dieses Krieges werden. Ein Feuersturm fegte über die Altstadt hinweg und verschonte kaum eine Häuserzeile. Noch Tage später hingen Rauchschwaden über den Trümmern, in denen 1001 Menschen den Tod fanden. Die Überlebenden des Infernos sollten die Bilder dieser Nacht und der folgenden Tage ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Vor allem von ihnen erzählt dieser Band in Wort und Bild.
Am Abend des 22. März 1944 lag eine unheimliche Stille über Frankfurt. Viele Angriffe hatte die Stadt am Main in den vergangenen Jahren schon überstanden und man rechnete jede Minute mit einem neuen Luftangriff. Was in diesem Augenblick noch keiner wusste: Es sollte der schwerste Angriff dieses Krieges werden. Ein Feuersturm fegte über die Altstadt hinweg und verschonte kaum eine Häuserzeile. Noch Tage später hingen Rauchschwaden über den Trümmern, in denen 1001 Menschen den Tod fanden. Die Überlebenden des Infernos sollten die Bilder dieser Nacht und der folgenden Tage ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Vor allem von ihnen erzählt dieser Band in Wort und Bild.
Autoren-Porträt von Evelyn Hils-Brockhoff, Tobias Picard
Tobias Picard ist Historiker und Archivar. Im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt betreut er das Sachgebiet Fotografien und Neue Medien. Als Autor und Co-Autor veröffentlichte er mehrere Bildbände sowie Aufsätze zu stadt-, bildungs- und fotogeschichtlichen Themen aus der Frankfurter Historie. Darüber hinaus hält er Vorträge zur Geschichte Frankfurts und der Rhein-Main-Region. Tobias Picard ist Mitglied der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte sowie des Förder- und Alumnivereins Geschichtswissenschaften der Universität Frankfurt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Evelyn Hils-Brockhoff , Tobias Picard
- 2004, 2, 63 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 24,3 x 32,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wartberg
- ISBN-10: 3831313385
- ISBN-13: 9783831313389
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