Frauen in der Stadt
Selbstzeugnisse des 16.-18. Jahrhunderts
Mit diesem Band werden schriftliche und visuelle Selbstzeugnisse von Frauen vorgelegt, die in einem städtischen, klösterlichen und höfischen Umfeld vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden.Die Autorinnen dieses Bandes zeigen vielfältige Wege auf, wie sich...
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Produktinformationen zu „Frauen in der Stadt “
Klappentext zu „Frauen in der Stadt “
Mit diesem Band werden schriftliche und visuelle Selbstzeugnisse von Frauen vorgelegt, die in einem städtischen, klösterlichen und höfischen Umfeld vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden.Die Autorinnen dieses Bandes zeigen vielfältige Wege auf, wie sich die Kategorie Geschlecht in die Selbstzeugnisforschung integrieren läßt.
Autoren-Porträt
Daniela Hacke zählt zu den renommierten Nachwuchswissenschaftlern ihrer Generation. Ihre akademische Karriere zeichnet sich durch Internationalität (Hamburg, Bologna, Cambridge, Bonn, München, Zürich) und eine breite Publikationspalette aus. In ihren Veröffentlichungen verfolgt sie geschlechtergeschichtliche und kulturwissenschaftliche Zugänge. Ihre Habilitation von 2011 an der Universität Zürich trägt den Titel: Koexistenz und Differenz. Konfession, Kommunikation und Konflikt in der Alten Eidgenossenschaft (1531-1712).
Bibliographische Angaben
- 2004, 1., Aufl., 248 Seiten, 24 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,4 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Hacke, Daniela
- Herausgegeben: Daniela Hacke
- Verlag: Thorbecke
- ISBN-10: 3799564292
- ISBN-13: 9783799564298
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