Friedrich Nietzsche- Strukturen der Negativität
Bayreuther Nietzsche-Kolloquium 1982
Strukturen der Negativität bauen sich bei Nietzsche bereits im Vorfeld theoretischer Abstraktion auf. Die Beiträge fragen nach der Tradition von Chaos-Annahmen und Entwertungs-Anschauungen, nach der daraus resultierenden Negationsambivalenz und der Praxis...
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Produktinformationen zu „Friedrich Nietzsche- Strukturen der Negativität “
Klappentext zu „Friedrich Nietzsche- Strukturen der Negativität “
Strukturen der Negativität bauen sich bei Nietzsche bereits im Vorfeld theoretischer Abstraktion auf. Die Beiträge fragen nach der Tradition von Chaos-Annahmen und Entwertungs-Anschauungen, nach der daraus resultierenden Negationsambivalenz und der Praxis der Diskontinuitätssetzung. Damit wird Nietzsches Modernität sichtbar: Rezeptionshistorische Aufsätze beleuchten Nietzsches Wirkung in der Frauenbewegung der ersten Jahrhunderthälfte und seine Renaissance in der BRD.
Inhaltsverzeichnis zu „Friedrich Nietzsche- Strukturen der Negativität “
Aus dem Inhalt: Erkennen und Entsetzen: Zur Tradition der Chaos-Annahmen - Selbsterhaltung und Wille zur Macht bei Hobbes und Nietzsche - "Spiel"-Raum im Nichts: Anmerkungen zur Negationsambivalenz - Généalogie de la Morale als Form der Geschichts- schreibung - Nietzsche-Rezeption in der Alten Frauenbewegung - Nietzsche-Renaissance in der BRD.
Bibliographische Angaben
- 1984, Neuausg., 216 Seiten, Maße: 14,7 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Walter Gebhard
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 382048020X
- ISBN-13: 9783820480207
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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