Friedrich Spee und Christian Thomasius
Über Vernunft und Vorurteil. Zur Geschichte eines Stabswechsels im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert
Die Beziehung zwischen Spee und Thomasius ist bis heute kaum nachgegangen worden.Bisher offenbar so gut wie nie bemerkt, hat
Spee eine - wenn auch von ihm so nicht genannte - Lehre von
Vorurteilen entwickelt. Damit hat er Fragen aufgeworfen, die in ihrer...
Spee eine - wenn auch von ihm so nicht genannte - Lehre von
Vorurteilen entwickelt. Damit hat er Fragen aufgeworfen, die in ihrer...
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Produktinformationen zu „Friedrich Spee und Christian Thomasius “
Klappentext zu „Friedrich Spee und Christian Thomasius “
Die Beziehung zwischen Spee und Thomasius ist bis heute kaum nachgegangen worden.Bisher offenbar so gut wie nie bemerkt, hatSpee eine - wenn auch von ihm so nicht genannte - Lehre von
Vorurteilen entwickelt. Damit hat er Fragen aufgeworfen, die in ihrer Enfaltung durch Thomasius maßgeblich die Epoche der Aufklärung einleiteten.
Autoren-Porträt von Christoph Böhr
Dr. phil. Christoph Böhr, geb. 1954, hat Philosophie, Politikwissenschaft, Germanistik und Neuere Geschichte studiert und ist Abgeordneter im Landtag von Rheinland-Pfalz; zahlreiche Bücher und Zeitungsbeiträge zu philosophisch-politischen Fragen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Böhr
- 2006, 2., Aufl., 84 Seiten, Maße: 12,3 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Paulinus Verlag GmbH
- ISBN-10: 379020224X
- ISBN-13: 9783790202243
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