Führungskräftebeschaffung
Eine informationsökonomische Analyse alternativer Rekrutierungswege mit Hilfe produktionstheoretischer Überlegungen. Entlohnung und Arbeitszeitgestaltung im Rahmen betrieblicher Personalpolitik. Vorw. v.
Unternehmen greifen bei der Besetzung von Vakanzen im Führungskräftebereich in unterschiedlichem Maße auf interne Beförderungen und Rekrutierungen vom externen Arbeitsmarkt zurück. Ein Vorteil einer internen Beförderungspolitik liegt in der Reduktion des...
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Produktinformationen zu „Führungskräftebeschaffung “
Unternehmen greifen bei der Besetzung von Vakanzen im Führungskräftebereich in unterschiedlichem Maße auf interne Beförderungen und Rekrutierungen vom externen Arbeitsmarkt zurück. Ein Vorteil einer internen Beförderungspolitik liegt in der Reduktion des Fehlbesetzungsrisikos begründet, da die Eignung der eigenen Nachwuchskräfte besser eingeschätzt werden kann als die Eignung externer Bewerber. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieser Informationsvorsprung je nach Unternehmenskontext unterschiedlich groß ist und somit Unterschiede im Rekrutierungsverhalten zwischen Unternehmen aus Unterschieden in der Informationssammlung resultieren.
Die theoretische Begründung erfolgt auf der Basis des Modells der Verbundproduktion, in dem Informationen bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer als Nebenprodukte interpretiert werden. Die empirischen Ergebnisse stützten sich auf eine repräsentative Befragung deutscher Unternehmen.
Die theoretische Begründung erfolgt auf der Basis des Modells der Verbundproduktion, in dem Informationen bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer als Nebenprodukte interpretiert werden. Die empirischen Ergebnisse stützten sich auf eine repräsentative Befragung deutscher Unternehmen.
Klappentext zu „Führungskräftebeschaffung “
Unternehmen greifen bei der Besetzung von Vakanzen im Führungskräftebereich in unterschiedlichem Maße auf interne Beförderungen und Rekrutierungen vom externen Arbeitsmarkt zurück. Ein Vorteil einer internen Beförderungspolitik liegt in der Reduktion des Fehlbesetzungsrisikos begründet, da die Eignung der eigenen Nachwuchskräfte besser eingeschätzt werden kann als die Eignung externer Bewerber. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß dieser Informationsvorsprung je nach Unternehmenskontext unterschiedlich groß ist und somit Unterschiede im Rekrutierungsverhalten zwischen Unternehmen aus Unterschieden in der Informationssammlung resultieren.Die theoretische Begründung erfolgt auf der Basis des Modells der Verbundproduktion, in dem Informationen bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer als Nebenprodukte interpretiert werden. Die empirischen Ergebnisse stützten sich auf eine repräsentative Befragung deutscher Unternehmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heiko Weckmüller
- 1999, 213 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- ISBN-10: 3879884099
- ISBN-13: 9783879884094
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