Feedback für Dummies
Ohne Feedback geht nichts im Berufsalltag. Es sollte motivieren und eine Orientierung für denjenigen sein, dem es gegeben wird. Doch ein schnelles "Meier, gut gemacht." als Anerkennung für eine Routinearbeit kann genau das Gegenteil dessen bewirken, was...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Feedback für Dummies “
Klappentext zu „Feedback für Dummies “
Ohne Feedback geht nichts im Berufsalltag. Es sollte motivieren und eine Orientierung für denjenigen sein, dem es gegeben wird. Doch ein schnelles "Meier, gut gemacht." als Anerkennung für eine Routinearbeit kann genau das Gegenteil dessen bewirken, was gemeint war. Nicht jedem ist es gegeben, zur richtigen Zeit den richtigen Ton zu finden. Positives angemessen zum Ausdruck zu bringen oder Kritik sachlich zu äußern und beides konstruktiv aufzunehmen, will gelernt sein. Dr. Rüdiger Klepsch zeigt Ihnen, wie Sie erfolgreiche Feedbackgespräche vorbereiten und durchführen, sei es von oben nach unten, wenn der Vorgesetze einen Mitarbeiter beurteilt oder von unten nach oben, wenn der Mitarbeiter seinem Chef Feedback gibt. So schaffen Sie es auch heikle Gespräche angemessen zu gestalten. Zahlreiche Checklisten und Fragebogen unterstützen Sie bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. So können Sie sicher sein, dass Sie bei Ihrem nächsten Feedbackgespräch den richtigen Ton finden, sei es als Feedbackgeber oder als derjenige, dem es gegeben wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Feedback für Dummies “
U¨ ber den Autor 17Einführung 19
U¨ ber dieses Buch 20
Wie Sie dieses Buch benutzen 21
Konventionen in diesem Buch 22
T¨ orichte Annahmen ¨ uber die Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Grundlagen zum Feedback 23
Teil II: Feedback "von oben nach unten": Chef beurteilt Mitarbeiter 23
Teil III: Feedback "von unten nach oben": Mitarbeiter beurteilt Chef 24
Teil IV: Besondere Feedbacksituationen 24
Teil V: Selbstfeedback 24
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I Grundlagen zum Feedback 27
Kapitel 1 Die wahre Bedeutung von Feedback 29
Die Kernfunktion: Feedback schafft Klarheit 29
Sechs Perspektiven von Feedback 31
Einem Mitarbeiter Feedback geben 31
Dem Vorgesetzten Feedback geben 32
Einem Kollegen Feedback geben 33
Feedback vom Vorgesetzten empfangen 34
Feedback von einem Mitarbeiter empfangen 34
Feedback von einem Kollegen empfangen 35
Feedback ganz privat 35
Kapitel 2 Das Grundprinzip von Feedback: Senden, Empfangen und Abgleichen 37
Senden und Empfangen - wie Feedback funktioniert 37
Woher der Begriff Feedback kommt 37
Feedback begreifen - ein wenig Theorie 39
Feedback aus zwei Perspektiven 41
Tr ¨ ugerische Wahrheiten: Warum Feedback so wichtig ist 42
Feedback heißt, sich der Wirklichkeit anzun¨ahern 42
Der Chef entscheidet, welche Landkarte gilt 45
Feedback ist anstrengend, aber es lohnt sich 46
Die Grundhaltung: Was gutes Feedback ausmacht 48
Respektvoller Umgang 48
Akzeptanz unterschiedlicher Wahrnehmungen 50
Einladung zum Dialog 51
Kapitel 3 Feedback geben und nehmen - die wichtigsten Regeln 53
Grundregeln f ¨ ur den Feedbackgeber 53
Die wichtigste Regel vorab: Der Feedbackdreiklang 53
Das Feedback vorbereiten 55
Kritisches Feedback geben 57
Positives Feedback geben 60
Feedback unter vier Augen - oder auch ¨ offentlich? 64
Das Feedback verbessern
... mehr
65
Grundregeln f ¨ ur den Feedbacknehmer 67
Eine Frage der Haltung: Feedback als Chance 67
Feedback richtig entgegennehmen 69
Noch besser mit Feedback umgehen 71
Wann Feedbackregeln sinnlos sind 72
Wenn Mitarbeiter die Moralkeule schwingen 73
Stoppen statt regeln 74
Stimmigkeit nach innen und außen herstellen 74
Vier-Felder-Modell f ¨ ur stimmiges Feedback 74
Der Stimmigkeits-Check 75
Feedback trainieren: U¨ bung macht den Meister 76
Teil II Feedback "von oben nach unten":
Chef beurteilt Mitarbeiter 81
Kapitel 4 Situatives Feedbackmodell: Auf die Dosis kommt es an 83
Die Eskalationstreppe des Feedbacks 83
Feedback als F ¨ uhrungsinstrument 85
Metafeedback braucht Vorlauf 86
Vom Kurzfeedback zum Metafeedback: Beispiel einer
Eskalation 87
Endpunkt der Eskalationstreppe: Die K¨ undigung 90
Kapitel 5 Zwischen T¨ur und Angel: Das Kurzfeedback 93
Worum es beim Kurzfeedback geht 93
Auf das Positive achten 93
Ablauf eines Kurzfeedbacks 94
Kurzfeedback im beruflichen Alltag 96
Besondere Herausforderung: Feedback in kreativen Berufen 99
Die gef¨ahrlichsten Fallstricke beim Kurzfeedback 101
Das Feedback wird sofort mit einer Wertung verbunden 102
Das Feedback ist unkonkret 102
Das Feedback ist vorschnell 103
Das Feedback ist zu schnell ausgesprochen 104
Das Feedback ist ironisch formuliert 105
Positives Feedback wird inflation¨ar eingesetzt 106
Die Wirksamkeit erh¨ohen - h¨aufig Feedback geben 106
Kurzfeedback trainieren: Zuh¨oren und Mut zum Konflikt 107
Zuh¨oren lernen 107
Mut zum Konflikt 108
Kapitel 6 Bei Fehlern und Auff¨alligkeiten: Konstruktives Feedback 111
Die Kunst des konstruktiven Feedbacks 111
Das konstruktive Feedback vorbereiten 111
Das Feedbackgespr¨ach f ¨ uhren 115
So funktioniert konstruktives Feedback 119
Das Feedbackgespr¨ach verbesse
Grundregeln f ¨ ur den Feedbacknehmer 67
Eine Frage der Haltung: Feedback als Chance 67
Feedback richtig entgegennehmen 69
Noch besser mit Feedback umgehen 71
Wann Feedbackregeln sinnlos sind 72
Wenn Mitarbeiter die Moralkeule schwingen 73
Stoppen statt regeln 74
Stimmigkeit nach innen und außen herstellen 74
Vier-Felder-Modell f ¨ ur stimmiges Feedback 74
Der Stimmigkeits-Check 75
Feedback trainieren: U¨ bung macht den Meister 76
Teil II Feedback "von oben nach unten":
Chef beurteilt Mitarbeiter 81
Kapitel 4 Situatives Feedbackmodell: Auf die Dosis kommt es an 83
Die Eskalationstreppe des Feedbacks 83
Feedback als F ¨ uhrungsinstrument 85
Metafeedback braucht Vorlauf 86
Vom Kurzfeedback zum Metafeedback: Beispiel einer
Eskalation 87
Endpunkt der Eskalationstreppe: Die K¨ undigung 90
Kapitel 5 Zwischen T¨ur und Angel: Das Kurzfeedback 93
Worum es beim Kurzfeedback geht 93
Auf das Positive achten 93
Ablauf eines Kurzfeedbacks 94
Kurzfeedback im beruflichen Alltag 96
Besondere Herausforderung: Feedback in kreativen Berufen 99
Die gef¨ahrlichsten Fallstricke beim Kurzfeedback 101
Das Feedback wird sofort mit einer Wertung verbunden 102
Das Feedback ist unkonkret 102
Das Feedback ist vorschnell 103
Das Feedback ist zu schnell ausgesprochen 104
Das Feedback ist ironisch formuliert 105
Positives Feedback wird inflation¨ar eingesetzt 106
Die Wirksamkeit erh¨ohen - h¨aufig Feedback geben 106
Kurzfeedback trainieren: Zuh¨oren und Mut zum Konflikt 107
Zuh¨oren lernen 107
Mut zum Konflikt 108
Kapitel 6 Bei Fehlern und Auff¨alligkeiten: Konstruktives Feedback 111
Die Kunst des konstruktiven Feedbacks 111
Das konstruktive Feedback vorbereiten 111
Das Feedbackgespr¨ach f ¨ uhren 115
So funktioniert konstruktives Feedback 119
Das Feedbackgespr¨ach verbesse
... weniger
Autoren-Porträt von Rüdiger Klepsch
Rüdiger Klepsch, Jahrgang 1958, Psychologie- und BWL-Studium in Hamburg, danach Psychotherapeut und Supervisor im UKE, Hamburg. Nach seiner Promotion arbeitete Dr. Rüdiger Klepsch als Visiting Lecturer in Vancouver (BC) und Stanford (CA), 1990 als Managementberater (Dr. Klepsch & Partner). Er hilft Führungskräften und Mitarbeitern, ihre kommunikativen und sozialen Fertigkeiten zu verbessern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rüdiger Klepsch
- 2015, 1. Auflage, 288 Seiten, Maße: 14,8 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- ISBN-10: 3527708723
- ISBN-13: 9783527708727
- Erscheinungsdatum: 18.03.2015
Pressezitat
Feedback für Dummies ist zum einen die dringende Aufforderung, eine produktive und professionelle Feedbackkultur im Unternehmen zu verankern. Und zum anderen bietet es viele praktische "Vorlagen" für alle Arten von Feedbackgesprächen. Das ist umso wichtiger, als Führungskräfte in der Regel keine Psychologen sind und vor zwischenmenschlichen Schwierigkeiten am liebsten ausbüxen - und damit den notwendigen Informationsfluss zum Schaden des Unternehmens aus dem Lot bringen. Das Buch zeigt Ihnen, dass Feedback geben und erhalten gar nicht so schwer ist - aber unglaublich wichtig.Management-Journal Juni 2015
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