Gabel, T: Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft. Eine Zu
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar, 2 Quellen im...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nun fast genau 225 Jahren, zur Ostermesse 1781, erschien die erste Auflage der Kritik der reinen Vernunft, der ersten großen Publikation des zu diesem Zeitpunkt immerhin schon 57 Jahre alten Königsberger Professors Immanuel Kant. Vermutlich wie kein zweites Werk der deutschen Philosophie beeinflusste Kants magnum opus alle Bereiche des intellektuellen Lebens und strahlte so weit über den Bereich der Universitäten, wo sich die traditionelle Metaphysik schon lange in ihren Elfenbeinturm zurückgezogen hatte1, hinaus. Wem klingt es - spätestens seit dem Kant-Jahr 2004 - nicht in den Ohren, das Wort vom "Alleszermalmer" (Mendelssohn) und seiner "kopernikanischen Wende"? Vielen anderen Zeitgenossen Kants mag es so ergangen sein wie Heinrich von Kleist, der nach der Lektüre der Kritik der reinen Vernunft betroffen schrieb:Vor kurzem ward ich mit einer neuen Philosophie bekannt und ich muß jetzt daraus einen Gedanken mitteilen, indem ich nicht fürchten darf, daß er Dich so tief, so schmerzhaft erschüttern wird als mich. Wenn alle Menschen statt der Augen grüne Gläser hätten, so würden sie urteilen müssen, die Gegenstände, welche sie dadurch erblicken, sind grün - und nie würden sie entscheiden können, ob ihr Auge ihnen die Dinge zeigt, wie sie sind, oder ob das Auge nicht etwas zu ihnen (den Dingen) hinzutut, was nicht ihnen, sondern den Augen gehört. Wir können nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrhaft Wahrheit ist oder ob es uns nur so scheint.2Doch was macht die Wirkmächtigkeit dieser Schrift aus, von Kant später weder an Umfang noch an Folgenreichtum übertroffen? Die Fragestellung der Kritik lässt sich, nur scheinbar einfach zu beantworten, in einem kurzen,
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berühmten Satz so wiedergeben: "Was können wir wissen?". [...]==1 Kant schreibt über diese weltfremde Philosophie: "[Die Kritik richtet sich gegen] den lächerlichen Despotism der Schulen [...], welche über öffentliche Gefahr ein lautes Geschrei erheben, wenn man ihre Spinneweben zerreißt, von denen doch das Publikum niemals Notiz genommen hat, und deren Verlust es also auch nie fühlen kann." (B XXXV).2 In einem Brief an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge vom 22. März 1801.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Gabel
- 2. Auflage, 24 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363881372X
- ISBN-13: 9783638813723
- Erscheinungsdatum: 26.11.2007
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