Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1
Britney glaubt, ihren Augen nicht zu trauen: Die Bauchrednerpuppe ihres verhassten Cousins Ethan bewegt sich und spricht zu ihr. Wie kann sie das lebendig gewordene Monster nur zum Schweigen bringen? Als sie mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin Molly...
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Produktinformationen zu „Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1 “
Britney glaubt, ihren Augen nicht zu trauen: Die Bauchrednerpuppe ihres verhassten Cousins Ethan bewegt sich und spricht zu ihr. Wie kann sie das lebendig gewordene Monster nur zum Schweigen bringen? Als sie mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin Molly einer geheimnisvollen Einladung in den Gruselpark Horror Land folgt, fängt das Grauen erst richtig an...
Klappentext zu „Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1 “
Start der brandneuen Gänsehaut-Reihe!Britney glaubt, ihren Augen nicht zu trauen: Die Bauchrednerpuppe ihres verhassten Cousins Ethan bewegt sich und spricht zu ihr. Wie kann sie das lebendig gewordene Monster nur zum Schweigen bringen? Als sie mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin Molly einer geheimnisvollen Einladung in den Gruselpark HorrorLand folgt, fängt das Grauen erst richtig an
Lese-Probe zu „Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1 “
Wahrscheinlich fragst du dich, was meine beste Freundin Molly Molloy und ich spätabends auf dem alten Friedhof zu suchen hatten.Bei dem bloßen Gedanken daran, was wir hier taten, überlief mich ein Schauder. Der Wind fuhr heulend durch die Bäume und fahle Blitze zerrissen den Himmel.
"Schnell, Molly", flüsterte ich und schlang wärmend die Arme um meinen Oberkörper, als der Mond hinter den Wolken verschwand. "Gleich geht das Gewitter richtig los."
"Ich mach ja schon so schnell ich kann, Britney", sagte Molly. "Aber der Boden ... ist verflixt hart."
Wir gruben ein Grab. Dabei wechselten wir uns ab. Jeweils eine schaufelte und die andere stand Schmiere.
Ich spürte die ersten kalten Regentropfen auf der Stirn. Trotzdem ließ ich den niedrigen Lattenzaun an der Straße nicht aus den Augen. Nichts rührte sich. Man hörte nur das Scharren der Schaufel in der Erde und in der Ferne ein tiefes Donnergrollen.
Plötzlich knackte ein alter Grabstein, der sich im Wind neigte.
Ich erschrak und sah schon vor mir, wie der alte Stein umkippte und jemand aus dem Grab darunter hervorkroch.
Schon gut, schon gut. Meine Fantasie geht gerne mit mir durch. Das weiß jeder, der mich kennt.
Meine Mutter behauptet immer, dass ich später entweder Schriftstellerin werde oder verrückt.
Sie findet das witzig.
Manchmal ist es gut, eine lebhafte Fantasie zu haben. Aber manchmal macht sie alles nur noch gruseliger. So wie an diesem Abend.
Molly hielt kurz mit dem Schaufeln inne, um sich die Haare aus den Augen zu streichen. Regentropfen platschten auf die Decke aus abgestorbenen Blättern auf der Erde. "Britney, ist das tief genug?", fragte sie mich in heiserem Flüsterton.
Ich warf einen Blick auf den Glassarg. "Grab weiter. Wir müssen ihn vollständig bedecken", antwortete ich.
Ich wandte mich wieder zur Straße. Es war spät und das Wohnviertel lag dunkel und still. Aber was, wenn jemand vorbeifuhr und uns entdeckte?
Wie sollten wir dann bloß erklären, dass wir
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hier ein Grab schaufelten und wozu wir hier waren?
Molly stieß stöhnend wieder die Schaufel in die Erde.
Auf einmal raschelte das welke Laub. Ich lauschte mit angehaltenem Atem. Schritte ertönten. Jemand kam rasch und verstohlen auf uns zu.
"Molly ...", flüsterte ich.
Da erspähte ich ein paar Waschbären, die auf uns zuhuschten. Ihre kleinen Augen funkelten. Das schwarze Fell in ihrem Gesicht ließ sie aussehen, als trügen sie Masken.
Als sie uns entdeckten, erstarrten sie erst. Dann richteten sie sich auf.
Greifen Waschbären jemals Menschen an?
Diese Waschbären sahen echt hungrig aus. Ich malte mir aus, wie sie auf Molly und mich zustürmten. Wie sie über uns herfielen, uns kratzten und bissen.
Ein greller Blitz zuckte über den Himmel und erfasste die Waschbären mit seinem Licht, sodass sie sich deutlich von der Dunkelheit abhoben. Sie beäugten den kleinen Glassarg. Dachten sie, es wäre etwas zu fressen darin?
Plötzlich donnerte es laut und sie erschraken. Das Gewitter kam näher. Der Anführer machte kehrt und huschte davon. Die anderen folgten ihm.
Ich wischte mir bibbernd den Regen von der Stirn.
Molly reichte mir die Schaufel. "Du bist dran", sagte sie. "Es ist fast fertig."
Der Holzstiel lag rau und kratzig in meiner Hand. Ich klopfte mit dem Fuß die Erde vom Schaufelblatt und stellte mich an die flache Grube. "Hier wird es nie jemand finden", sagte ich. "Sobald wir das bösartige Ding vergraben haben, sind wir vor ihm sicher."
Molly antwortete nicht.
Plötzlich hatte ich ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht.
Ich drehte mich zu Molly um. Sie schaute mit offenem Mund und großen Augen auf den hohen Grabstein neben uns. "Brit ..."
Der alte Stein knarrte und eine bleiche Hand reckte sich langsam aus dem Grab.
Es blieb keine Zeit, wegzurennen oder auch nur zu schreien.
Erstarrt sah ich zu, wie die Hand ihre kalten, knochigen Finger um meinen Knöchel legte. Und dann erst brüllte ich los.
2
Zwei Wochen zuvor hatte ich noch ganz andere Dinge im Kopf gehabt als den alten Friedhof am Ende der Straße. Ich hatte andere Probleme.
Genau genommen hatte ich nur ein Problem, aber ein großes. Und das hörte auf den Namen Eric.
Eric ist mein Cousin, und ich weiß, es ist nicht gerade nett, seinen Cousin zu hassen. Also lass uns besser sagen, er gehört von allen Menschen auf diesem Planeten nicht zu meinen Favoriten.
Ich lege gerne Listen an. Und wenn ich eine Liste der 5.000 Menschen auf der Welt erstellen würde, die ich am liebsten mag, würde Eric nicht darauf stehen.
Du verstehst, was ich damit sagen will?
Es war an einem Freitag kurz vor dem Abendessen. Ich hockte auf der Bettkante in meinem neuen Zimmer.
Wieso ich ein neues Zimmer habe?
Weil Mom und Dad mich aus meinem tollen Zimmer unter dem Dach geworfen haben, um Platz zu machen für rate mal wen? Für Eric. Deshalb musste ich nun in Moms Nähzimmer schlafen. Und darin stand noch immer die Nähmaschine. Wie viel Platz blieb da wohl für mich? Genau: nicht viel.
Ich unterhielt mich mit Molly übers Handy. Molly ist wahrscheinlich der einzige Mensch, der versteht, was für eine unsägliche Nervensäge Eric ist. Sie hat sogar zwei aufgeschlagene Knie, die das beweisen.
Wer hat Eric bloß weisgemacht, dass es lustig sei, andere Leute zu treten?
Molly und ich sind wie Schwestern. Wenn du von Molly Molloy sprichst, musst du auch mich, Britney Cosby, erwähnen. Wir sind beide zwölf, wohnen im selben Viertel und gehen seit dem dritten Schuljahr in dieselbe Klasse.
Wir zeichnen und malen beide gerne, erstellen gerne alle möglichen Listen und wir beenden ständig die Sätze der anderen - als hätten wir ein gemeinsames Gehirn!
Molly ist ein bisschen größer als ich und etwas sportlicher. Wir haben beide kupferrotes Haar, wobei ihres heller und lockiger ist, und braune Augen.
Ich bin die Lustigere von uns. Molly zum Lachen zu bringen, ist ziemlich schwer.
Ich glaube, sie ist deshalb viel ernster als ich, weil sich ihre Eltern getrennt haben und sie bei ihrem Vater lebt. Er reist sehr viel und ist immer auf dem Sprung. Darum hat sie das Gefühl, sie müsste zu Hause die Erwachsene sein.
Ja, stimmt genau: Ich habe schon viel darüber nachgedacht.
Einmal habe ich eine Liste mit meinen guten und meinen schlechten Eigenschaften angelegt. Und eine meiner guten Eigenschaften ist, dass ich mir echt Mühe gebe, meine Freunde zu verstehen.
"Ich kann jetzt nicht rüberkommen", erklärte ich Molly. "Eric muss jeden Moment hier sein. Dad ist zur Bushaltestelle gefahren, um ihn abzuholen."
Molly stöhnte. "Vielleicht hast du ja Glück und er hat den Bus verpasst. Wieso kommt er denn überhaupt zu euch?"
"Weil seine Eltern verreisen mussten", sagte ich. "Er kommt sogar in unsere Schule. Ich glaube, er geht in die dritte Klasse."
"Er ist so ein Kotzbrocken", sagte Molly. "Vielleicht solltest du zu uns ziehen, bis er wieder weg ist."
Ich verdrehte die Augen. "Ach, das würde meine Mom nie erlauben."
"Sie weiß aber doch, dass du ihn nicht ausstehen kannst", warf Molly ein.
"Sie erwartet, dass mir Eric leid tut, weil sein Leben so hart ist", erklärte ich ihr. "Seine Eltern waren doch beide lange krank und haben sich kaum um ihn gekümmert."
"Klar, das weiß ich", sagte Molly.
Ich seufzte. "Deshalb verlangen Mom und Dad, dass ich mich um ihn kümmere. Alle zehn Minuten erinnern sie mich daran, dass ich nett zu ihm sein soll."
"Aber hallo!", sagte Molly. "Ist ihnen klar, dass er um sich haut und tritt, wenn kein Erwachsener hinsieht? Wissen sie, dass er dir beim letzten Mal dauernd ein Bein gestellt hat, damit du die Treppe hinunterfällst? Oder dass er dich ausgetrickst hat und du ein Sandwich gegessen hast, in dem tote Mücken steckten?"
"Er ist so ein Mistkerl, aber sie glauben mir nicht", sagte ich. "Als Eric das letzte Mal bei uns war, hat er an meinem Computer herumgepfuscht und mir dabei mein ganzes Referat gelöscht. Er hat behauptet, es wäre ein Versehen gewesen. Und dann hat er sich schlapp gelacht."
Molly stöhnte wieder. "Was für eine miese Ratte."
"Molly, was mach ich nur?", jammerte ich. "Er soll vier Wochen lang bei uns wohnen!"Molly schwieg kurz, ehe sie leise sagte: "Sieh es, wie es ist, Britney: Dein Leben ist gelaufen!"
Molly stieß stöhnend wieder die Schaufel in die Erde.
Auf einmal raschelte das welke Laub. Ich lauschte mit angehaltenem Atem. Schritte ertönten. Jemand kam rasch und verstohlen auf uns zu.
"Molly ...", flüsterte ich.
Da erspähte ich ein paar Waschbären, die auf uns zuhuschten. Ihre kleinen Augen funkelten. Das schwarze Fell in ihrem Gesicht ließ sie aussehen, als trügen sie Masken.
Als sie uns entdeckten, erstarrten sie erst. Dann richteten sie sich auf.
Greifen Waschbären jemals Menschen an?
Diese Waschbären sahen echt hungrig aus. Ich malte mir aus, wie sie auf Molly und mich zustürmten. Wie sie über uns herfielen, uns kratzten und bissen.
Ein greller Blitz zuckte über den Himmel und erfasste die Waschbären mit seinem Licht, sodass sie sich deutlich von der Dunkelheit abhoben. Sie beäugten den kleinen Glassarg. Dachten sie, es wäre etwas zu fressen darin?
Plötzlich donnerte es laut und sie erschraken. Das Gewitter kam näher. Der Anführer machte kehrt und huschte davon. Die anderen folgten ihm.
Ich wischte mir bibbernd den Regen von der Stirn.
Molly reichte mir die Schaufel. "Du bist dran", sagte sie. "Es ist fast fertig."
Der Holzstiel lag rau und kratzig in meiner Hand. Ich klopfte mit dem Fuß die Erde vom Schaufelblatt und stellte mich an die flache Grube. "Hier wird es nie jemand finden", sagte ich. "Sobald wir das bösartige Ding vergraben haben, sind wir vor ihm sicher."
Molly antwortete nicht.
Plötzlich hatte ich ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht.
Ich drehte mich zu Molly um. Sie schaute mit offenem Mund und großen Augen auf den hohen Grabstein neben uns. "Brit ..."
Der alte Stein knarrte und eine bleiche Hand reckte sich langsam aus dem Grab.
Es blieb keine Zeit, wegzurennen oder auch nur zu schreien.
Erstarrt sah ich zu, wie die Hand ihre kalten, knochigen Finger um meinen Knöchel legte. Und dann erst brüllte ich los.
2
Zwei Wochen zuvor hatte ich noch ganz andere Dinge im Kopf gehabt als den alten Friedhof am Ende der Straße. Ich hatte andere Probleme.
Genau genommen hatte ich nur ein Problem, aber ein großes. Und das hörte auf den Namen Eric.
Eric ist mein Cousin, und ich weiß, es ist nicht gerade nett, seinen Cousin zu hassen. Also lass uns besser sagen, er gehört von allen Menschen auf diesem Planeten nicht zu meinen Favoriten.
Ich lege gerne Listen an. Und wenn ich eine Liste der 5.000 Menschen auf der Welt erstellen würde, die ich am liebsten mag, würde Eric nicht darauf stehen.
Du verstehst, was ich damit sagen will?
Es war an einem Freitag kurz vor dem Abendessen. Ich hockte auf der Bettkante in meinem neuen Zimmer.
Wieso ich ein neues Zimmer habe?
Weil Mom und Dad mich aus meinem tollen Zimmer unter dem Dach geworfen haben, um Platz zu machen für rate mal wen? Für Eric. Deshalb musste ich nun in Moms Nähzimmer schlafen. Und darin stand noch immer die Nähmaschine. Wie viel Platz blieb da wohl für mich? Genau: nicht viel.
Ich unterhielt mich mit Molly übers Handy. Molly ist wahrscheinlich der einzige Mensch, der versteht, was für eine unsägliche Nervensäge Eric ist. Sie hat sogar zwei aufgeschlagene Knie, die das beweisen.
Wer hat Eric bloß weisgemacht, dass es lustig sei, andere Leute zu treten?
Molly und ich sind wie Schwestern. Wenn du von Molly Molloy sprichst, musst du auch mich, Britney Cosby, erwähnen. Wir sind beide zwölf, wohnen im selben Viertel und gehen seit dem dritten Schuljahr in dieselbe Klasse.
Wir zeichnen und malen beide gerne, erstellen gerne alle möglichen Listen und wir beenden ständig die Sätze der anderen - als hätten wir ein gemeinsames Gehirn!
Molly ist ein bisschen größer als ich und etwas sportlicher. Wir haben beide kupferrotes Haar, wobei ihres heller und lockiger ist, und braune Augen.
Ich bin die Lustigere von uns. Molly zum Lachen zu bringen, ist ziemlich schwer.
Ich glaube, sie ist deshalb viel ernster als ich, weil sich ihre Eltern getrennt haben und sie bei ihrem Vater lebt. Er reist sehr viel und ist immer auf dem Sprung. Darum hat sie das Gefühl, sie müsste zu Hause die Erwachsene sein.
Ja, stimmt genau: Ich habe schon viel darüber nachgedacht.
Einmal habe ich eine Liste mit meinen guten und meinen schlechten Eigenschaften angelegt. Und eine meiner guten Eigenschaften ist, dass ich mir echt Mühe gebe, meine Freunde zu verstehen.
"Ich kann jetzt nicht rüberkommen", erklärte ich Molly. "Eric muss jeden Moment hier sein. Dad ist zur Bushaltestelle gefahren, um ihn abzuholen."
Molly stöhnte. "Vielleicht hast du ja Glück und er hat den Bus verpasst. Wieso kommt er denn überhaupt zu euch?"
"Weil seine Eltern verreisen mussten", sagte ich. "Er kommt sogar in unsere Schule. Ich glaube, er geht in die dritte Klasse."
"Er ist so ein Kotzbrocken", sagte Molly. "Vielleicht solltest du zu uns ziehen, bis er wieder weg ist."
Ich verdrehte die Augen. "Ach, das würde meine Mom nie erlauben."
"Sie weiß aber doch, dass du ihn nicht ausstehen kannst", warf Molly ein.
"Sie erwartet, dass mir Eric leid tut, weil sein Leben so hart ist", erklärte ich ihr. "Seine Eltern waren doch beide lange krank und haben sich kaum um ihn gekümmert."
"Klar, das weiß ich", sagte Molly.
Ich seufzte. "Deshalb verlangen Mom und Dad, dass ich mich um ihn kümmere. Alle zehn Minuten erinnern sie mich daran, dass ich nett zu ihm sein soll."
"Aber hallo!", sagte Molly. "Ist ihnen klar, dass er um sich haut und tritt, wenn kein Erwachsener hinsieht? Wissen sie, dass er dir beim letzten Mal dauernd ein Bein gestellt hat, damit du die Treppe hinunterfällst? Oder dass er dich ausgetrickst hat und du ein Sandwich gegessen hast, in dem tote Mücken steckten?"
"Er ist so ein Mistkerl, aber sie glauben mir nicht", sagte ich. "Als Eric das letzte Mal bei uns war, hat er an meinem Computer herumgepfuscht und mir dabei mein ganzes Referat gelöscht. Er hat behauptet, es wäre ein Versehen gewesen. Und dann hat er sich schlapp gelacht."
Molly stöhnte wieder. "Was für eine miese Ratte."
"Molly, was mach ich nur?", jammerte ich. "Er soll vier Wochen lang bei uns wohnen!"Molly schwieg kurz, ehe sie leise sagte: "Sieh es, wie es ist, Britney: Dein Leben ist gelaufen!"
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Autoren-Porträt von R. L. Stine
Robert L. Stine, geb. am 8. Oktober 1943 in Columbus, Ohio in den USA, schrieb sich nach der Schulzeit an der Ohio State Universität ein, die er mit dem Abschluss eines Bachelor of Art (BA) verließ. Danach arbeitete er als Lehrer, bevor er anfing, Bücher zu schreiben. Zehn Jahre war er auch Herausgeber von 'Bananas', einer humoristischen Zeitschrift für junge Leute in den USA. Daneben ist er bis heute Drehbuchschreiber für eine TV-Show für Kinder namens 'Eureeka's Castle'. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen und sieht sich alte Filme an. Heute lebt er mit seiner Frau Jane und Sohn Matthew unweit des Central Parks in New York. Stine hat über 100 Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht mehr als 90 Millionen Bücher verkauft.
Bibliographische Angaben
- Autor: R. L. Stine
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2008, 127 Seiten, Maße: 12,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Günter W. Kienitz
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570219348
- ISBN-13: 9783570219348
Rezension zu „Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1 “
»Die Bücher von R.L. Stine sind echt voll cool! So richtig zum Fürchten in einer dunklen Nacht, wenn man allein zuhause ist [...].«
Kommentar zu "Willkommen in HorrorLand / Gänsehaut Horrorland Bd.1"
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