Garten aus Stein - Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle
Die Templerkapelle St. Marien in Mücheln bei Wettin ist ein seltenes bauliches Zeugnis dieses legendenumwobenen Ritterordens. In Deutschland ist sie die einzige vollständig erhaltene Kapelle. Errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 13....
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Produktinformationen zu „Garten aus Stein - Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle “
Die Templerkapelle St. Marien in Mücheln bei Wettin ist ein seltenes bauliches Zeugnis dieses legendenumwobenen Ritterordens. In Deutschland ist sie die einzige vollständig erhaltene Kapelle. Errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts birgt sie eine einzigartige Sehenswürdigkeit: einen steinernen Garten. In Form von Konsol- und Schlusssteinen sind hier Pflanzen des Nahen Ostens dargestellt, mit denen die Templer sicherlich auf den Kreuzzügen ins Heilige Land in Berührung gekommen sind. Wissenschaftler und Forscher aus verschiedenen Fachgebieten haben sich mit dem "Garten aus Stein" befasst und die Ergebnisse ihrer Untersuchungen auf einer Fachtagung präsentiert - die Beiträge des Bandes geben diese wieder. Stand zunächst die Bestimmung der Pflanzen und der ursprünglichen Farbgebung im Vordergrund, versuchte man im Anschluss diese in ihr zeithistorisches Umfeld einzuordnen, dachte über die Wege nach, die diese Pflanzen - im Original oder als Skizze - von Palästina bis nach Deutschland zurücklegten, spürte den Intentionen der Bauherren, Architekten und Steinmetze nach und gelangte schließlich zu Überlegungen, wie künftig mit diesem außergewöhnlichen Herbarium umgegangen werden kann. Dabei gab der Garten aus Stein das eine oder andere Geheimnis preis, stellte aber im Gegenzug auch wieder so manches neue Rätsel.
Klappentext zu „Garten aus Stein - Rätselhafte Architektur der Müchelner Templerkapelle “
Die Templerkapelle St. Marien in Mücheln bei Wettin ist ein seltenes bauliches Zeugnis dieses legendenumwobenen Ritterordens. In Deutschland ist sie die einzige vollständig erhaltene Kapelle. Errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts birgt sie eine einzigartige Sehenswürdigkeit: einen steinernen Garten. In Form von Konsol- und Schlusssteinen sind hier Pflanzen des Nahen Ostens dargestellt, mit denen die Templer sicherlich auf den Kreuzzügen ins Heilige Land in Berührung gekommen sind. Wissenschaftler und Forscher aus verschiedenen Fachgebieten haben sich mit dem Garten aus Stein befasst und die Ergebnisse ihrer Untersuchungen auf einer Fachtagung präsentiert - die Beiträge des Bandes geben diese wieder. Stand zunächst die Bestimmung der Pflanzen und der ursprünglichen Farbgebung im Vordergrund, versuchte man im Anschluss diese in ihr zeithistorisches Umfeld einzuordnen, dachte über die Wege nach, die diese Pflanzen - im Original oder als Skizze - von Palästina bis nach Deutschland zurücklegten, spürte den Intentionen der Bauherren, Architekten und Steinmetze nach und gelangte schließlich zu Überlegungen, wie künftig mit diesem außergewöhnlichen Herbarium umgegangen werden kann. Dabei gab der Garten aus Stein das eine oder andere Geheimnis preis, stellte aber im Gegenzug auch wieder so manches neue Rätsel.
Bibliographische Angaben
- 2010, 184 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,6 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Achim Lipp u. Jürgen Lasch
- Herausgegeben: Achim Lipp, Jürgen Lasch
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- ISBN-10: 3898126943
- ISBN-13: 9783898126946
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