Gartenhüsle
Anonyme Nutzbauten im Unteren Rheintal
Unauffällige Nutzbauten in Hausgärten gehören zu einem wohlbekannten, alltäglichen Szenario in den Ortschaften im Vorarlberger Rheintal. Trotz des Wandels der weitläufigen Siedlungsstruktur in Richtung verdichteter Stadtlandschaft...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Gartenhüsle “
Unauffällige Nutzbauten in Hausgärten gehören zu einem wohlbekannten, alltäglichen Szenario in den Ortschaften im Vorarlberger Rheintal. Trotz des Wandels der weitläufigen Siedlungsstruktur in Richtung verdichteter Stadtlandschaft ist die traditionelle Gartenlandschaft mit Gemüseanbau und Obstbäumen noch vorhanden. Mit dem Bildband "Gartenhüsle" wurde diese "Architektur ohne Architekten" erstmals als Teil der Alltagsgeschichte der Kulturlandschaft Unteres Rheintal erfasst, und es wurden die soziologischen wie historischen Aspekte der Objekte gesichert. Die fotografische Dokumentation zeigt die auf den ersten Blick unscheinbaren Bauwerke eingebettet in ihre besondere räumliche Atmosphäre.
Klappentext zu „Gartenhüsle “
Unauffällige Nutzbauten in Hausgärten gehören zu einem wohlbekannten, alltäglichen Szenario in den Ortschaften im Vorarlberger Rheintal. Mit Gartenhüsle unternehmen Barbara Motter und der Fotograf Konrad Rainer den Versuch, diese "Architektur ohne Architekten" als Teil der Alltagsgeschichte der Kulturlandschaft Unteres Rheintal zu erfassen.
Autoren-Porträt von Rainer Konrad, Konrad Rainer, Barbara Motter
Barbara Motter, geboren in Salzburg, lebt als Historikerin und Autorin in Hard/Vorarlberg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rainer Konrad , Konrad Rainer , Barbara Motter
- 2006, vierfarbig., 160 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 16,7 x 18,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: StudienVerlag
- ISBN-10: 3706543257
- ISBN-13: 9783706543255
Rezension zu „Gartenhüsle “
Wann hat man die Nase voll von der Stadt? Autorin Barbara Motter und Fotograf Konrad Rainer lassen sich vom City-Walken nicht beeindrucken, sie ergreifen die Flucht in den Westen, konkret ins untere Rheintal. In ihrem - beschützende Mutterinstinkte fördernden - Büchlein Gartenhüsle frönen sie der guten alten Holzhütte. Einsam rottet sie vor sich hin - oder steht liebevoll gealtert am Ende des Gartens. So passioniert und liebevoll war ein Architekturbuch noch nie. Man muss es richtig fest an die Brust drücken. Da ist sie also wieder - die Hütte.Der Standard, Wojciech Czaja"Mit dem akkuraten Blick für diesen eigenwilligen Charme - gemischt aus Notwendigkeit, Unaffektiertheit und individuellem, ungeniertem Gestaltungsdrang - erfasste Barbara Motter jene kleinen Nutzbauten, die in Obstwiesen oder Gemüsegärten eingestreut sind."www.artmagazine.cc, Aurelia Jurtschitsch"In dem 160 Seiten fassenden Büchlein werden die Geschichten rund um diese Schmuckkästchen mit stimmungsvollen Fotos illustriert und mit Lageplänen und Daten erläutert."architektur"Die Fotografien zeigen Gartentradition, gespickt mit spannenden Alltagsgeschichten."Schweizer Garten, August 2007
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