Goethe und Mainz
Auf Grund umfassender Studien zeigt der Autor, stets durch Angabe der Belegstellen in Fussnoten überprüfbar, das Verhältnis Goethes zu Mainz und zu Mainzern - im weitesten Sinne - auf, wie es sich in den biographischen Quellen und im Werk niederschlägt. Ein...
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Produktinformationen zu „Goethe und Mainz “
Klappentext zu „Goethe und Mainz “
Auf Grund umfassender Studien zeigt der Autor, stets durch Angabe der Belegstellen in Fussnoten überprüfbar, das Verhältnis Goethes zu Mainz und zu Mainzern - im weitesten Sinne - auf, wie es sich in den biographischen Quellen und im Werk niederschlägt. Ein grosser Reigen bekannter Figuren zieht vorüber: Wer erinnert sich schon, dass die geliebte Maximiliane Brentano in Mainz geboren wurde, dass die Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, unglückliches Vorbild zu Gretchens Schicksal, in ihrer Not nach Mainz floh, dass sich eine Verbindung ergibt von Mainz zu "Mignon" - und Hermanns Dorothea nimmt der Autor sogar als Mainzerin in Anspruch. Wer erinnert sich Goethes Anteil an der "grossen" Mainzer Geschichte (so der Koadjutorwahl, die sogar zu seiner Beschattung in Italien führte), wer des Zusammenhangs von Prometheus-Ode und Mainzer-Zentral-Untersuchungs-Kommission?
Inhaltsverzeichnis zu „Goethe und Mainz “
Aus dem Inhalt: Mainzkontakte in der Jugend und Studienzeit mit dem Prinzen von Weimar - Politik aus Mainz holt ihn in Italien ein - "Zwei muntere Abende" in Mainz - Belagerung von Mainz - Hermanns "Dorothea" ein Mädchen aus Mainz? - Mainzbesuche aus den Kuren in Wiesbaden - Der Mainzer Erzbischof im Faust.
Bibliographische Angaben
- Autor: August Gassner
- 1988, Neuausg., 195 Seiten, Maße: 15,4 x 22,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261038632
- ISBN-13: 9783261038630
Pressezitat
"Hier ist offenbar wirklich alles vereinigt, was irgend zum Thema gehört. Künftige studiosi auf Goethes Spuren in und um Mainz herum finden in August Gassner den zuverlässigsten Führer, sie werden mit ihm "gewiß gute Stunden zusammen verleben" und "den aufrichtigsten Dank lebenslänglich im Herzen tragen"." (Nino Erné, Mainz)"Es muß als Glück bezeichnet werden, daß der sich seit seiner Jugend insbesondere mit Goethe beschäftigende Justizrat August Gassner aus Mainz den Stoff mit neuen Erkenntnissen - und Heimatliebe - in einem neu herausgekommenen Buch aufgearbeitet hat." (Wiesbadner Leben)
"Die Stadt Mainz zählt sicher nicht zu den bekannten Goethestädten wie etwa Frankfurt am Main, Weimar, Jena oder Karlsbad und Marienbad. ... Daß es sich jedoch lohnt, den Spuren nachzugehen, die Mainz und Goethe verbinden, beweist das von dem Mainzer Juristen A. Gassner vorgelegte Werk. ... Gassner hat mit seinem lesenswerten Buch eine schon lange gefühlte Lücke geschlossen. Nicht nur bei Goethefreunden dürfte dieses kleine Werk Aufmerksamkeit erregen." (Rolf Faber, Nassauische Annalen)
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