Gedichte in einem Band
Gottfried Kellers "Gesammelte Gedichte", seine "lyrische Testamentsbestellung", erschien 1883, als aus dem Lyriker längst der bekannte Erzähler geworden war. Von den Versen des Schweizer Dichters, vor allem von den Natur- und Liebesgedichten, sind einige...
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Produktinformationen zu „Gedichte in einem Band “
Gottfried Kellers "Gesammelte Gedichte", seine "lyrische Testamentsbestellung", erschien 1883, als aus dem Lyriker längst der bekannte Erzähler geworden war. Von den Versen des Schweizer Dichters, vor allem von den Natur- und Liebesgedichten, sind einige bis heute lebendig geblieben, behaupten einen festen Platz in den Lyrikanthologien oder gehören durch Vertonungen von Johann Brahms, Hugo Wolf und Hans Pfitzner zum Liederrepertoire in den Konzertprogrammen. Die vorliegende Edition stellt die "Gesammelten Gedichte" von 1888, die Ausgabe letzter Hand, in den Vordergrund, ergänzt um die vom Autor nicht aufgenommenen Stücke aus den frühen Gedichtbänden sowie die verstreut gedruckten Texte.
Klappentext zu „Gedichte in einem Band “
Gottfried Kellers "Gesammelte Gedichte", seine "lyrische Testamentsbestellung", erschien 1883, als aus dem Lyriker längst der bekannte Erzähler geworden war. Von den Versen des Schweizer Dichters, vor allem von den Natur- und Liebesgedichten, sind einige bis heute lebendig geblieben, behaupten einen festen Platz in den Lyrikanthologien oder gehören durch Vertonungen von Johann Brahms, Hugo Wolf und Hans Pfitzner zum Liederrepertoire in den Konzertprogrammen. Die vorliegende Edition stellt die "Gesammelten Gedichte" von 1888, die Ausgabe letzter Hand, in den Vordergrund, ergänzt um die vom Autor nicht aufgenommenen Stücke aus den frühen Gedichtbänden sowie die verstreut gedruckten Texte.
Autoren-Porträt von Gottfried Keller
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Keller
- 1998, 649 Seiten, Maße: 9,4 x 15 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458169199
- ISBN-13: 9783458169192
- Erscheinungsdatum: 21.09.1998
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