Geheimnisse des Universums Band 1: Der geheime Schlüssel zum Universum
Eine unterhaltsame Einführung in die spannendsten Momente der Astrophysik
Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums, geschrieben vom Meister der Kosmologie, Stephen Hawking, und seiner Tochter. Sie lassen anhand der Geschichte von George...
Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums, geschrieben vom Meister der Kosmologie, Stephen Hawking, und seiner Tochter. Sie lassen anhand der Geschichte von George...
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Produktinformationen zu „Geheimnisse des Universums Band 1: Der geheime Schlüssel zum Universum “
Eine unterhaltsame Einführung in die spannendsten Momente der Astrophysik
Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums, geschrieben vom Meister der Kosmologie, Stephen Hawking, und seiner Tochter. Sie lassen anhand der Geschichte von George und seinen Abenteuern die Phänomene des Universums lebendig werden. Für alle, die schon immer wissen wollten, was es mit Kometen, Planeten und den rätselhaften "Schwarzen Löchern" wirklich auf sich hat.
Mit atemberaubenden Fotos und zahlreichen Illustrationen.
Eine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums, geschrieben vom Meister der Kosmologie, Stephen Hawking, und seiner Tochter. Sie lassen anhand der Geschichte von George und seinen Abenteuern die Phänomene des Universums lebendig werden. Für alle, die schon immer wissen wollten, was es mit Kometen, Planeten und den rätselhaften "Schwarzen Löchern" wirklich auf sich hat.
Mit atemberaubenden Fotos und zahlreichen Illustrationen.
Klappentext zu „Geheimnisse des Universums Band 1: Der geheime Schlüssel zum Universum “
Eine unterhaltsame Einführung in die spannendsten Momente der AstrophysikEine Achterbahnfahrt durch die Weiten des Universums, geschrieben vom Meister der Kosmologie, Stephen Hawking, und seiner Tochter. Sie lassen anhand der Geschichte von George und seinen Abenteuern die Phänomene des Universums lebendig werden. Für alle, die schon immer wissen wollten, was es mit Kometen, Planeten und den rätselhaften "Schwarzen Löchern" wirklich auf sich hat.
Mit atemberaubenden Fotos und zahlreichen Illustrationen.
Lese-Probe zu „Geheimnisse des Universums Band 1: Der geheime Schlüssel zum Universum “
KAPITEL IEin SCHWEIN kann doch nicht einfach verschwinden, dachte J George, als er vor dem g_end leeren Schweinestall stand und bis in den hintersten Winkel sp_e. Er probierte es auch deimit, die Augen fest zuzumachen und wieder auf, um festzustellen, ob das Ganze vielleicht eine _ble optische T_chung war. Aber als er wieder hinschaute, war das Schwein noch immer fort und sein fetter, verdreckter rosa Wanst war nirgends zu sehen. Ja, als er nun die Situation zum zweiten Mal betrachtete, war sie nicht etwa besser geworden, sondern sogar noch schlimmer. Er bemerkte n_ich, dass die T_r an der Seite des Schweinestalls offen stand, was bedeutete, dass jemand sie nicht ordentlich zugemacht hatte. Und dieser Jemand war sehr wahrscheinlich er.
_Georgie!_, h_rte er seine Mutter aus der K_che rufen. _Ich fange gleich mit dem Abendessen an. Dauert noch ungef_ eine Stunde. Hast du deine Hausaufgaben gemacht?_
_Ja, Mum_, rief er _bertrieben fr_hlich.
_Wie geht's deinem Schwein?_
_Gut geht's ihm! Prima!_, rief George mit Quiekstimme.
Er schickte versuchsweise ein paar _Oinks_ hinterher, damit es sich anh_rte, als sei alles in bester Ordnung in dem kleinen Garten hinter dem Haus, wo es riesige Mengen Gem_se gab und ein riesengro_s, i etzt aber auf r_elhafte Weise verschwundenes Schwein. George grunzte noch ein paar Mal recht beeindruckend _ seine Mutter durfte auf gar keinen Fall in den Garten kommen, ehe George Zeit gehabt hatte, sich einen Plan ziirechtzulegen. Noch hatte er keinen blassen Schimmer, wie er es anstellen sollte, das Schwein zu finden, es in den Stall zur_ckzuverfrachten, die T_r wieder abzusperren und rechtzeitig zum Abendessen im Haus zu sein. Aber er dachte angestrengt nach und wollte unbedingt vermeiden, dass seine Mutter oder auch sein Vater auftauchten, bevor er eine L_sung gefunden hatte.
George wusste recht gut, dass seine Eltern nicht gerade begeistert von dem Schwein waren. Sie hatten nie vorgehabt, ein Schwein hinten im Garten zu halten, und
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vor allem sein Vater knirschte h_ig und heftig mit den Z_en, wenn er daran dachte, wer hinter dem Gem_sebeet hauste. Das Schwein war ein Geschenk gewesen. An einem kalten Heiligabend vor ein paar Jahren hatte ein Bote eine gro_ Pappschachtel an der Haust_r abgegeben, in der es quiekte und grunzte. Als George sie aufmachte, hockte darin ein zutiefst emp_rtes rosa Ferkel. George hob es behutsam aus der Schachtel und schaute entz_ckt zu, wie sein neuer Freund auf seinen winzigen Hufen rund um den Christbaum schlitterte. Auf der Schachtel klebte ein Zettel. _Ihr Lieben_, stand darauf. _Fr_hliche
Weihnachten! Dieser kleine Kerl braucht ein Zuhause. K_nnt ihr ihm eines geben? Liebe Gr__, Oma._
Georges Vater war keineswegs entz_ckt _ber den unerwarteten Familienzuwachs. Nur weil er Vegetarier war, hie_das noch lange nicht, dass er Tiere gernhatte. Pflanzen waren ihm lieber. Mit denen kam man viel leichter zurecht. Sie richteten kein Tohuwabohu an, hinterlie_n keine dreckigen Hufabdr_cke auf dem K_chenboden und fielen nicht ins Haus ein und fra_n alle Kekse auf, die auf dem Tisch liegen geblieben waren. Aber George fand es herrlich, ein eigenes Schwein zu haben. Die Geschenke, die er in diesem Jahr von seinen Eltern bekam, waren wie _blich ziemlich schrecklich. Seine Mutter hatte ihm einen purpurrot und orange gestreiften Pullover gestrickt, dessen _mel bis zum Boden hinunterreichten. Eine Panfl_te h_e er sich bestimmt auch nie gew_nscht, und als er den Bausatz f_r eine Wurmzucht auspackte, kostete es ihn gro_ M_he, ein begeistertes Gesicht zu machen.
Was George sich wirklich w_nschte, mehr als alles andere auf der Welt, war ein Computer. Aber er wusste, dass seine Eltern ihm h_chstwahrscheinlich keinen kaufen w_rden. Sie hielten nichts von diesen modernen Erfindungen und versuchten, mit so wenigen der _blichen Haushaltsger_ auszukommen wie irgend m_glich. Da sie ein m_glichst urspr_ngliches, einfaches Leb
Weihnachten! Dieser kleine Kerl braucht ein Zuhause. K_nnt ihr ihm eines geben? Liebe Gr__, Oma._
Georges Vater war keineswegs entz_ckt _ber den unerwarteten Familienzuwachs. Nur weil er Vegetarier war, hie_das noch lange nicht, dass er Tiere gernhatte. Pflanzen waren ihm lieber. Mit denen kam man viel leichter zurecht. Sie richteten kein Tohuwabohu an, hinterlie_n keine dreckigen Hufabdr_cke auf dem K_chenboden und fielen nicht ins Haus ein und fra_n alle Kekse auf, die auf dem Tisch liegen geblieben waren. Aber George fand es herrlich, ein eigenes Schwein zu haben. Die Geschenke, die er in diesem Jahr von seinen Eltern bekam, waren wie _blich ziemlich schrecklich. Seine Mutter hatte ihm einen purpurrot und orange gestreiften Pullover gestrickt, dessen _mel bis zum Boden hinunterreichten. Eine Panfl_te h_e er sich bestimmt auch nie gew_nscht, und als er den Bausatz f_r eine Wurmzucht auspackte, kostete es ihn gro_ M_he, ein begeistertes Gesicht zu machen.
Was George sich wirklich w_nschte, mehr als alles andere auf der Welt, war ein Computer. Aber er wusste, dass seine Eltern ihm h_chstwahrscheinlich keinen kaufen w_rden. Sie hielten nichts von diesen modernen Erfindungen und versuchten, mit so wenigen der _blichen Haushaltsger_ auszukommen wie irgend m_glich. Da sie ein m_glichst urspr_ngliches, einfaches Leb
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Autoren-Porträt von Lucy Hawking, Stephen Hawking
Autoren-Porträt von Stephen W. Hawking Mit Sir Isaac Newton und Nobelpreisträger Paul Dirac auf Augenhöhe zu sein, ist nur den wenigsten Wissenschaftlern vergönnt. Stephen W. Hawking zählt zu diesen Wenigen. Von 1979 bis 2009 hatte er - wie seine berühmten Vorgänger - den 1663 von Henry Lucas gestifteten Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Cambridge inne. Aber Hawking ist nicht nur ein herausragender Wissenschaftler, er versteht es auch wie kaum ein anderer, hochkomplexe wissenschaftliche Erkenntnisse mit einfachen Worten einem nicht-wissenschaftlichen Publikum nahezubringen. 1988 etwa gelang ihm das Kunststück, eine breite Öffentlichkeit für Kosmologie zu begeistern: „Eine kurze Geschichte der Zeit" verkaufte sich weltweit millionenfach und stand monatelang auf den internationalen Bestsellerlisten.
Stephen William Hawking wurde 1942 in Oxford geboren. Er studierte Physik in Oxford und wechselte anschließend nach Cambridge, um sich der Kosmologie zu widmen. Ein Jahr später, kurz vor seinem 21. Geburtstag, erhielt er die Diagnose, die sein Leben verändern sollte: Amyotrophe Lateralsklerose (kurz: ALS), eine unheilbare Erkrankung des Zentralnervensystems. Dennoch setzte Hawking seine Studien fort, gründete eine Familie, wurde dreifacher Vater und machte eine einzigartige wissenschaftliche Weltkarriere. Dass er die Hoffnung niemals aufgibt, zählt, neben seinen herausragenden wissenschaftlichen Fähigkeiten, sicher zu seinen größten Lebensleistungen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lucy Hawking , Stephen Hawking
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2010, 265 Seiten, Maße: 14 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Galfard, Christophe; Übersetzung: Rumler, Irene
- Übersetzer: Irene Rumler
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442156122
- ISBN-13: 9783442156122
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