Geisterstadt
"Auf dem Pantheon der US-Literatur nimmt Robert Coover längst einen Ehrenplatz ein." (Salman Rushdie)
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Produktinformationen zu „Geisterstadt “
"Auf dem Pantheon der US-Literatur nimmt Robert Coover längst einen Ehrenplatz ein." (Salman Rushdie)
Klappentext zu „Geisterstadt “
Der einfältige Cowboy reitet auf seinem treuen Klepper durch die Wüste, hinter den flimmernden Mesas stets eine kleine Stadt im Blick. Lange bleibt sie für ihn eine Fata Morgana, dann ist er plötzlich da, zwölf Uhr mittags, leere Straßen, eine Geisterstadt. Doch sobald der Cowboy den Saloon betritt, belebt sie sich (als hätte jemand einen Film angeschaltet): Revolverhelden, Goldsucher und leichte Mädchen; man versammelt sich zu falschem Spiel, Zugüberfall und Indianerhatz. Jeder Western braucht einen Helden, darum wird der Cowboy kurzerhand zum Sheriff ernannt und darf gleich den unschuldigen Bankier aufknüpfen: erstes einer schier endlosen Reihe halsbrecherischer Abenteuer, bis der kreuzbrave Mann auf den unvermeidlichen Showdown zugaloppiert. Dies ist der Vater aller Western, und Coover inszeniert ihn als Mysterienspiel von Hollywoods Gnaden, mit einer Erzählmaschinerie, die rattert, Funken schlägt und rast wie ein alter Kinoprojektor. Da bleibt kein Klischee beideite und kein Auge trocken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Coover
- 2002, 192 Seiten, Maße: 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt, Reinbek
- ISBN-10: 3498009192
- ISBN-13: 9783498009199
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