Geldanlage von A-Z
Der TaschenGuide "Selbstmanagement" sagt Ihnen, wie Sie Ihre Ziele finden und verwirklichen können, wie Sie Ihre Zeit richtig managen und wie Sie effektiv mit anderen zusammenarbeiten.
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Produktinformationen zu „Geldanlage von A-Z “
Der TaschenGuide "Selbstmanagement" sagt Ihnen, wie Sie Ihre Ziele finden und verwirklichen können, wie Sie Ihre Zeit richtig managen und wie Sie effektiv mit anderen zusammenarbeiten.
Klappentext zu „Geldanlage von A-Z “
Wer heute Geld anlegen möchte, steht vor einer Fülle von Möglichkeiten. Hier erfahren Sie alles, was Sie dazu wissen müssen: die wichtigsten Geldanlagen, was für welche Lebenssituation und -phase geeignet ist und wie Sie Ihren finanziellen Bedarf ermitteln.Inhalte:
Basiswissen von A-Z: Die wichtigsten Geldanlagen sowie ihre wichtigsten Vor- und Nachteile
Glossar mit den relevanten Fachbegriffen
Einstiegs-Check: Wie viel Geld kann ich zur Verfügung haben und welche finanziellen Ziele habe ich?
Mit Handlungsempfehlungen für Singles, Familien, ältere Anleger und Selbstständige
Mit Infos zur Abgeltungssteuer: Was Sie sofort tun können und was sich ändert
Lese-Probe zu „Geldanlage von A-Z “
In diesem Kapitel lesen Sie:- was richtige Geldanlage bedeutet, - welche Risiken Sie absichern sollten, - wie Sie Ihre materiellen Wünsche und Ziele herausfinden, - wie Sie feststellen, wie viel Geld Sie dafür anlegen können und müssen, und - welcher Anlegertyp Sie sind.
WAS ZUR RICHTIGEN GELDANLAGE GEHÖRT Bei der Geldanlage gilt es, drei Kernbereiche auf Ihren Bedarf abzustimmen: den gezielten Vermögensaufbau, die renditestarke Anlage des Vermögens sowie den wichtigen Bereich der Vermögenssicherung, vor allem für die Altersvorsorge.
DIE DREI PHASEN DER GELDANLAGE - Vermögensaufbau (Phase 1): Geldanlage sollte bereits in jungen Jahren beginnen, z. B. durch Unterstützung der Eltern, Großeltern oder Paten. Selbstständig sollte auf jeden Fall mit dem Eintritt in das berufliche Erwerbsleben mit der Geldanlage begonnen werden. Flankiert werden die Maßnahmen zum Vermögensaufbau von solchen zur Vermeidung von Lebens- und materiellen Risiken durch entsprechende Versicherungen.
- Vermögensanlage (Phase 2): In der nächsten Phase, der beruflichen und familiären Etablierung, sollte neben der familiären Risikoabsicherung das laufende Einkommen und das bisher gesparte Geld zur optimalen Aufteilung der Vermögenswerte verwendet werden. Das heißt: Sie präzisieren Wünsche und Ziele und die Geldanlage wird systematischer und spezifischer.
- Vermögenssicherung (Phase 3): Diese Phase beginnt mit dem Ruhestand. Hier wird das Vermögen so angelegt, dass es den Lebensstandard absichert, da kein neues Geld aus Berufseinkommen zufließt.
Dabei sollten staatliche Zuschüsse und Vergünstigungen sowie steuerliche Vorteile genau beachtet und weitgehend genutzt werden. Wie das geht, zeigen wir Ihnen in den Kapiteln zu den einzelnen Geldanlageformen und im Kapitel zur Besteuerung.
DIE GOLDENE REGEL DER GELDANLAGE Als goldene Regel der Planung mit System kann folgende Aufteilung gelten:
- 2 bis 3 Monatsnettogehälter dienen zur jederzeit verfügbaren Reserve für unvorhergesehene
... mehr
kurzfristige Ausgaben, - ein Jahresgehalt steht als Grundstock für mittelfristige Investitionen / zur freien Vermögensbildung zur Verfügung, - (mindestens) 10 % Ihres Nettoeinkommens sollte die Sparquote für Ihre private Altersvorsorge betragen.
IN 6 SCHRITTEN ZUR GELDANLAGE Doch wie viel Geld sollen Sie sparen? Und welche Geldanlage passt für Sie? Für eine Geldanlage mit System sollten Siefolgendermaßen vorgehen:
In 6 Schritten zur Geldanlage 1 Ihre Risiken absichern 2 Ihre Wünsche und Ziele definieren 3 Die verfügbare bzw. wünschenswerte Geldmenge herausfinden, die Sie anlegen können bzw. möchten 4 Ihre Risikobereitschaft klären 5 Sich über Geldanlageprodukte informieren 6 Die passenden Geldanlageprodukte für Ihre Lebenssituation auswählen Die ersten vier Schritte behandeln wir auf den folgenden Seiten. Für Schritt 5 finden Sie ausführliche Informationen über die verschiedenen Geldanlageprodukte ab S. 15. Schließlich zeigen wir Ihnen ab S. 97, wie Sie die passenden Geldanlageprodukteauswählen (Schritt 6). Je nachdem, in welcher Lebenssituation Sie sich befinden, können Sie sich dann ein für Sie passendes Portfolio zusammenstellen.ens) 10 % Ihres Nettoeinkommens sollte die Sparquote für Ihre private Altersvorsorge betragen.
IN 6 SCHRITTEN ZUR GELDANLAGE Doch wie viel Geld sollen Sie sparen? Und welche Geldanlage passt für Sie? Für eine Geldanlage mit System sollten Siefolgendermaßen vorgehen:
In 6 Schritten zur Geldanlage 1 Ihre Risiken absichern 2 Ihre Wünsche und Ziele definieren 3 Die verfügbare bzw. wünschenswerte Geldmenge herausfinden, die Sie anlegen können bzw. möchten 4 Ihre Risikobereitschaft klären 5 Sich über Geldanlageprodukte informieren 6 Die passenden Geldanlageprodukte für Ihre Lebenssituation auswählen Die ersten vier Schritte behandeln wir auf den folgenden Seiten. Für Schritt 5 finden Sie ausführliche Informationen über die verschiedenen Geldanlageprodukte ab S. 15. Schließlich zeigen wir
IN 6 SCHRITTEN ZUR GELDANLAGE Doch wie viel Geld sollen Sie sparen? Und welche Geldanlage passt für Sie? Für eine Geldanlage mit System sollten Siefolgendermaßen vorgehen:
In 6 Schritten zur Geldanlage 1 Ihre Risiken absichern 2 Ihre Wünsche und Ziele definieren 3 Die verfügbare bzw. wünschenswerte Geldmenge herausfinden, die Sie anlegen können bzw. möchten 4 Ihre Risikobereitschaft klären 5 Sich über Geldanlageprodukte informieren 6 Die passenden Geldanlageprodukte für Ihre Lebenssituation auswählen Die ersten vier Schritte behandeln wir auf den folgenden Seiten. Für Schritt 5 finden Sie ausführliche Informationen über die verschiedenen Geldanlageprodukte ab S. 15. Schließlich zeigen wir Ihnen ab S. 97, wie Sie die passenden Geldanlageprodukteauswählen (Schritt 6). Je nachdem, in welcher Lebenssituation Sie sich befinden, können Sie sich dann ein für Sie passendes Portfolio zusammenstellen.ens) 10 % Ihres Nettoeinkommens sollte die Sparquote für Ihre private Altersvorsorge betragen.
IN 6 SCHRITTEN ZUR GELDANLAGE Doch wie viel Geld sollen Sie sparen? Und welche Geldanlage passt für Sie? Für eine Geldanlage mit System sollten Siefolgendermaßen vorgehen:
In 6 Schritten zur Geldanlage 1 Ihre Risiken absichern 2 Ihre Wünsche und Ziele definieren 3 Die verfügbare bzw. wünschenswerte Geldmenge herausfinden, die Sie anlegen können bzw. möchten 4 Ihre Risikobereitschaft klären 5 Sich über Geldanlageprodukte informieren 6 Die passenden Geldanlageprodukte für Ihre Lebenssituation auswählen Die ersten vier Schritte behandeln wir auf den folgenden Seiten. Für Schritt 5 finden Sie ausführliche Informationen über die verschiedenen Geldanlageprodukte ab S. 15. Schließlich zeigen wir
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Inhaltsverzeichnis zu „Geldanlage von A-Z “
Planen Sie Ihre GeldanlageWas zur richtigen Geldanlage gehört
Schritt 1: Welche Risiken sollte ich absichern?
Schritt 2: Welche Wünsche und Ziele habe ich?
Schritt 3: Wie viel Geld kann bzw. muss ich anlegen?
Schritt 4: Welcher Anlegertyp bin ich?
Die wichtigsten Geldanlag
Aktien
Anleihen
Bausparverträge
Beteiligungen
Gold und andere Rohstoffe
Immobilien
Investmentfonds
Lebensversicherungen
Spareinlagen
Staatlich geförderte Anlagen
Zertifikate
Was Sie steuerlich beachten müssen
Besteuerung bis 2008
Die Abgeltungsteuer
So gehen Sie mit der Neuregelung um
Welche Geldanlage passt zu Ihnen?
Junge Erwachsene
Singles
Doppelverdiener ohne Kinder
Familien
Frauen
Senioren
Selbstständige
Wichtige Begriffe von A bis Z
Adressen
Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Thomas Dommermuth, Michael Hauer, Frank Nobis
Dommermuth, ThomasThomas Dommermuth, Steuerberater und Professor an der Fachhochschule Amberg-Weiden, bekannt durch eine Reihe von Rundfunk- und Fernsehauftritten, berät Banken und Versicherungsgesellschaften auf dem Gebiet der privaten und betrieblichen Altersversorgung. Er ist Vorsitzender des fachlichen Beirats des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung.
Hauer, Michael
Michael Hauer, Diplom-Mathematiker und Certified Financial Planner, berät Banken und Versicherungsgesellschaften im Bereich der Finanzplanung sowie der Altersvorsorge. Darüber hinaus ist er Dozent an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Finanzakademie und an der Fachhochschule Amberg-Weiden. Er ist Gesellschafter und Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung.
Nobis, Frank
Frank Nobis, Dipl. Betriebswirt (FH) und Certified Estate Planner, berät Banken und Versicherungsgesellschaften im Bereich der Finanzplanung sowie der Altersvorsorge. Er ist Gesellschafter und Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Thomas Dommermuth , Michael Hauer , Frank Nobis
- 2011, 0003. Aufl., 128 Seiten, Maße: 10,6 x 16,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Haufe-Lexware
- ISBN-10: 3648026674
- ISBN-13: 9783648026670
- Erscheinungsdatum: 13.12.2011
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