Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit
Nun soll der langgehegte Wunsch nach Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern endlich wahr werden. Die "Geheimwaffe"? Gender Mainstreaming, die auf europäischer Ebene verbindliche politische Strategie der Gleichstellungsförderung.
Der vierte Band der...
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Produktinformationen zu „Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit “
Nun soll der langgehegte Wunsch nach Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern endlich wahr werden. Die "Geheimwaffe"? Gender Mainstreaming, die auf europäischer Ebene verbindliche politische Strategie der Gleichstellungsförderung.
Der vierte Band der Reihe Gender Mainstreaming rekonstruiert den Einzug des Gender-Begriffs in die aktuelle Gleichstellungspolitik, deren Zielgruppe beide Geschlechter sind, und die damit verbundenen Konflikte. So beschäftigt sich das Buch mit den Indizien einer erfolgreichen, aber auch erfolglosen Genderisierung der Kinder- und Jugendarbeit, mit Schlüsselfragen dieser Strategie und mit neuralgischen Punkten des Gender Mainstreamings in der Kinder- und Jugendarbeit.
Der vierte Band der Reihe Gender Mainstreaming rekonstruiert den Einzug des Gender-Begriffs in die aktuelle Gleichstellungspolitik, deren Zielgruppe beide Geschlechter sind, und die damit verbundenen Konflikte. So beschäftigt sich das Buch mit den Indizien einer erfolgreichen, aber auch erfolglosen Genderisierung der Kinder- und Jugendarbeit, mit Schlüsselfragen dieser Strategie und mit neuralgischen Punkten des Gender Mainstreamings in der Kinder- und Jugendarbeit.
Inhaltsverzeichnis zu „Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit “
Aus dem Inhalt:Gender Mainstreaming, alles anders? - "Den Spieß umkehren" - Gender statt Frau - Gender als Tabula rasa - Konfliktpunkt: Abbau alter Förderstrukturen - Konfliktpunkt: Ende geschlechtshomogener Förderansätze - Potentielle Chancen, ein Resümee - Bestandsaufnahme: Gender im Mainstream der Kinder- und Jugendarbeit? - Indizien der erfolgreichen Genderisierung des Mainstreams - Indizien der erfolglosen Genderisierung des Mainstreams - Schlüsselfragen - Gender Mainstreaming als Methode? - Wie lassen sich Institutionen für Gender Mainstreaming öffnen? - Was ist das Ziel? - Wo ist die Perspektive der Zielgruppen? - Neuralgische Punkte des Gender Mainstreamings in der Kinder- und Jugendarbeit - Der größtmögliche gemeinsame Nenner: Arbeit mit Mädchen und Arbeit mit Jungen - Geschlechtertrennung als Fachstandard? - Ein spezifisches pädagogisches Konzept? - Separierte versus integrale Gender-Ansätze - Pädagogik versus Infrastrukturbildung - Denken der Vielfalt - Sozialräumliches Gender Mainstreaming - Vernetzungs- und Dialogfähigkeit - Empirische Vermessungen des Arbeitsfeldes - Zielgruppenkenntnisse - Der suchend-offene Blick - Konzepte auf die "Füße stellen"
Literatur
Bibliographische Angaben
- Autor: Lotte Rose
- 2004, 2. A., 124 Seiten, Maße: 16,7 x 24,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz
- ISBN-10: 3779918404
- ISBN-13: 9783779918400
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