Geographica und Cartographica aus dem Hause Bertuch
Zur Ökonomisierung des Naturwissens um 1800
Die Etablierung der deutschen Kartographie als Wissenschaft wird nun erstmals in einer ausführlichen Historiographie dargestellt. In der Übergangszeit zwischen 18. und 19. Jahrhundert ereignete sich die außerakademische Institutionalisierung der...
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Klappentext zu „Geographica und Cartographica aus dem Hause Bertuch “
Die Etablierung der deutschen Kartographie als Wissenschaft wird nun erstmals in einer ausführlichen Historiographie dargestellt. In der Übergangszeit zwischen 18. und 19. Jahrhundert ereignete sich die außerakademische Institutionalisierung der kartographischen Verlage in Weimar und Jena. Zwischen 1790 und 1850 durchlebten "Landes-Industrie-Comptoir" und "Geographisches Institut" Phasen des wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aufschwungs, aber auch des beginnenden Niedergangs. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung stand der Autor, Verleger und Wissenschaftsunternehmer Friedrich Justin Bertuch - ein außergewöhnlich innovativer Produzent von Karten, Atlanten und Globen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Christoph
- 2012, 2013., 240 Seiten, 16 farbige Abbildungen, 16 Abbildungen, Maße: 16 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770551915
- ISBN-13: 9783770551910
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