Gerhart Hauptmanns Erzählung 'Mignon'
Die Erzählung Mignon - zwischen 1939 und 1944 entstanden und 1949 posthum veröffentlicht - ist ein bislang unterschätztes Zeugnis für Gerhart Hauptmanns Goethe-Rezeption. Der Autor rekonstruiert zunächst die Entstehungsgeschichte des Werks und legt eine...
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Produktinformationen zu „Gerhart Hauptmanns Erzählung 'Mignon' “
Die Erzählung Mignon - zwischen 1939 und 1944 entstanden und 1949 posthum veröffentlicht - ist ein bislang unterschätztes Zeugnis für Gerhart Hauptmanns Goethe-Rezeption. Der Autor rekonstruiert zunächst die Entstehungsgeschichte des Werks und legt eine Interpretation vor, die vor allem die autobiographischen und intertextuellen Bezüge berücksichtigt.
Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten Stresa-Novelle, bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als "Biographie einer Geistererscheinung" noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem man zweifellos eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen kann. Um dies zu illustrieren, wird in diesem Buch ein umfangreicher kommentierter Materialienteil u. a. mit Entwurfsnotizen, die vollständige Stresa-Novelle, Auszüge aus Briefen sowie zeitgenössische Rezensionen als Dokumente zur Wirkung präsentiert.
Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten Stresa-Novelle, bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als "Biographie einer Geistererscheinung" noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem man zweifellos eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen kann. Um dies zu illustrieren, wird in diesem Buch ein umfangreicher kommentierter Materialienteil u. a. mit Entwurfsnotizen, die vollständige Stresa-Novelle, Auszüge aus Briefen sowie zeitgenössische Rezensionen als Dokumente zur Wirkung präsentiert.
Klappentext zu „Gerhart Hauptmanns Erzählung 'Mignon' “
Die Erzählung Mignon - zwischen 1939 und 1944 entstanden und 1947 posthum veröffentlicht - ist ein bislang unterschätztes Zeugnis für Gerhart Hauptmanns Goethe-Rezeption. Der Autor rekonstruiert zunächst die Entstehungsgeschichte des Werks und legt eine Interpretation vor, die vor allem die autobiographischen und intertextuellen Bezüge berücksichtigt.Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten Stresa-Novelle, bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als "Biographie einer Geistererscheinung" noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem man zweifellos eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen kann. Um dies zu illustrieren, wird in diesem Buch ein umfangreicher kommentierter Materialienteil u. a. mit Entwurfsnotizen, die vollständige Stresa-Novelle, Auszüge aus Briefen sowie zeitgenössische Rezensionen als Dokumente zur Wirkung präsentiert.
Die Erzählung Mignon - zwischen 1939 und 1944 entstanden und 1947 posthum veröffentlicht - ist ein bislang unterschätztes Zeugnis für Gerhart Hauptmanns Goethe-Rezeption. Der Autor rekonstruiert zunächst die Entstehungsgeschichte des Werks und legt eine Interpretation vor, die vor allem die autobiographischen und intertextuellen Bezüge berücksichtigt.
Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten Stresa-Novelle, bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als "Biographie einer Geistererscheinung" noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem man zweifellos eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen kann. Um dies zu illustrieren, wird in diesem Buch ein umfangreicher kommentierter Materialienteil u. a. mit Entwurfsnotizen, die vollständige Stresa-Novelle, Auszüge aus Briefen sowie zeitgenössische Rezensionen als Dokumente zur Wirkung präsentiert.
Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten Stresa-Novelle, bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als "Biographie einer Geistererscheinung" noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem man zweifellos eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen kann. Um dies zu illustrieren, wird in diesem Buch ein umfangreicher kommentierter Materialienteil u. a. mit Entwurfsnotizen, die vollständige Stresa-Novelle, Auszüge aus Briefen sowie zeitgenössische Rezensionen als Dokumente zur Wirkung präsentiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Tempel
- 2000, Maße: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schmidt (Erich), Berlin
- ISBN-10: 3503049517
- ISBN-13: 9783503049516
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