Geschäftsmodelle 2010
Wie CEOs Unternehmen transformieren
Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 vonheutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle.Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neueOrganisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung amKundenprozess,...
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Produktinformationen zu „Geschäftsmodelle 2010 “
Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 von
heutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle.
Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neue
Organisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung am
Kundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerken
und die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen.
Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegende
Trends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmen
verändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab:
- Unternehmenswert aus Kundenwert
- Kundenwert aus Kundenprozess
- Mehr Kunden und mehr für den Kunden
- Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung
- Stille Auftragsabwicklung
- Strategiekonforme Führung
- Value Chain Redesign
- Flexibilisierung der Informationsarchitektur
- Geschwindigkeit der Transformation
- Wert aus der Informatik
Klappentext zu „Geschäftsmodelle 2010 “
Was unterscheidet Unternehmen im Jahre 2010 vonheutigen Unternehmen? Vor allem intelligentere Geschäftsmodelle.Ein Paradigmenwechsel in der Informationstechnik erlaubt neueOrganisationsformen der Wirtschaft, allen voran die Ausrichtung amKundenprozess, die Serviceorientierung, die Bildung von Wertschöpfungsnetzwerkenund die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an neue Marktanforderungen.Henning Kagermann und Hubert Österle beschreiben grundlegendeTrends und zeigen anhand vieler Praxisfälle, wie sich die Unternehmenverändern. Sie leiten daraus eine Agenda für den CEO ab: Unternehmenswert aus Kundenwert Kundenwert aus Kundenprozess Mehr Kunden und mehr für den Kunden Innovation und Individualisierung statt Commoditisierung Stille Auftragsabwicklung Strategiekonforme Führung Value Chain Redesign Flexibilisierung der Informationsarchitektur Geschwindigkeit der Transformation Wert aus der Informatik
Inhaltsverzeichnis zu „Geschäftsmodelle 2010 “
Aus dem Inhalt:I Ermittlungen im Unternehmen? Doch nicht bei mir!? 9
II Auswirkungen auf das Unternehmen 17
1 Das Unternehmen als Objekt staatlicher Bestrafung? 20
2 Vermögensabschöpfung gegen Unternehmen 23
3 Das Unternehmen als Nebenbeteiligter 28
4 Betriebliche Aufsichtspflichtverletzungen 33
5 Dunkelfeld Imageschaden 36
III Wo liegen die Risiken? 41
1 Korruption im Unternehmen 44
2 Probleme bei der Unternehmensdarstellung 49
3 Unternehmensführung 54
4 Kapitalbeschaffung durch Kredite und Subventionen 59
5 Hantieren an der Börse 67
6 Steuergestaltungen 70
7 Unternehmenskrise 73
IV Neue Fahndungsschwerpunkte der Staatsanwälte 77
1 Geldwäschefahndungen 80
2 Verschärfungen am Kapitalmarkt 86
V Woher wissen die das? - Inländische Informationsquellen der Finanzverwaltung 91
1 (Anonyme) private Anzeigen 95
2 Routinemäßige Mitteilungspflichten besonders Verpflichteter 97
3 Weitere Mitteilungsverpflichtungen 100
4 Zugriff auf Daten anderer Behörden 102
5 Außenprüfung (Betriebsprüfung) 104
6 Elektronische Aufrüstung 111
7 Kontenabrufverfahren 113
8 Internetfahndung 116
VI Grenzüberschreitende Irrtümer - Ausländische Informationsquellen der Finanzverwaltung 119
1 Zinsen transparent 123
2 Haben Sie etwas zu verzollen? 126
3 Internationale Amts- und Rechtshilfe 129
4 Zentrale Datenbanken beim Bundeszentralamt für Steuern 135
VII Um 9:00 Uhr klingeln die Ermittler - Durchsuchung von Wohn- und Geschäftsräumen 139
1 Der erste Kontakt - Episode 1 142
2 Wann darf ich mit einem Besuch rechnen? 143
3 Wenn der Fahnder zweimal klingelt ... 144
4 Der erste Kontakt - Episode 2 145
5 Können Sie sich überhaupt ausweisen? 148
6 Fühlen Sie sich belehrt? 150
7 Der Durchsuchungsbeschluss 152
8 Bin ich verdächtig oder unverdächtig? 154
9 Suchen und Finden 156
10 Rasterfahndung 158
11 Beschlagnahme oder freiwillige Herausgabe? 159
12 Sicherstellung oder Beschlagnahme? 163 13 Rechtsschutz 164
VIII Hätte
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man das nicht vermeiden können? -Möglichkeiten der Prävention 167
1 Prävention im Steuerstrafrecht - Die Selbstanzeige 170
2 Prävention im Wirtschaftsstrafrecht - Die Compliance 176
3 Möglichkeiten und Schranken des Syndikusanwalts 180
4 Umgang mit der Presse 183
IX Wie geht es weiter? - Ein Ausblick 187
X Checklisten 195
1 Hinweise auf Korruption 197
2 Hinweise auf Geldwäsche 199
3 Verhaltensanweisungen bei Durchsuchungen und Beschlagnahmen 202
4 Notfallzettel 206
5 Notizzettel zur Durchsuchung 209
Glossar 211
Die Autoren 224
1 Prävention im Steuerstrafrecht - Die Selbstanzeige 170
2 Prävention im Wirtschaftsstrafrecht - Die Compliance 176
3 Möglichkeiten und Schranken des Syndikusanwalts 180
4 Umgang mit der Presse 183
IX Wie geht es weiter? - Ein Ausblick 187
X Checklisten 195
1 Hinweise auf Korruption 197
2 Hinweise auf Geldwäsche 199
3 Verhaltensanweisungen bei Durchsuchungen und Beschlagnahmen 202
4 Notfallzettel 206
5 Notizzettel zur Durchsuchung 209
Glossar 211
Die Autoren 224
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Autoren-Porträt von Henning Kagermann, Hubert Österle
Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Henning Kagermann , Hubert Österle
- 2007, 2. Aufl., 335 Seiten, Maße: 15,9 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Frankfurter Allgemeine Buch
- ISBN-10: 3899811143
- ISBN-13: 9783899811148
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