Geschichte der Staatsideen
Reinhold Zippelius macht dem Leser mit den wichtigsten Staatsdenkern von den Sophisten bis Max Weber bekannt. Er zitiert aus ihren Werken, skizziert ihre Denkmodelle und nimmt dazu kritisch Stellung.
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Geschichte der Staatsideen “
Reinhold Zippelius macht dem Leser mit den wichtigsten Staatsdenkern von den Sophisten bis Max Weber bekannt. Er zitiert aus ihren Werken, skizziert ihre Denkmodelle und nimmt dazu kritisch Stellung.
Klappentext zu „Geschichte der Staatsideen “
Die Frage nach der bestmöglichen Ordnung menschlichen Zusammenlebens hat sich im Wandel der Geschichte immer von neuem gestellt und fand mehr oder minder phantasievolle Antworten. Diese hielten zum Teil einer kritischen Prüfung stand, teils wurden sie in ihrem Geltungsanspruch eingeschränkt oder auch ganz aufgegeben und durch andere Lösungsversuche ergänzt oder ersetzt. So kann man sich die Geschichte der Staatsideen rückschauend als einen großen Prozeß von trial and error vorstellen, in welchem der menschliche Geist nach einer friedenssichernden, wirksamen und gerechten Ordnung menschlichen Zusammenlebens und nach deren anthropologischen Bedingungen gesucht hat und weiterhin sucht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhold Zippelius
- 2003, 10., neubearb. u. erw. Aufl., 214 Seiten, Maße: 12,4 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406494943
- ISBN-13: 9783406494949
Kommentar zu "Geschichte der Staatsideen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Geschichte der Staatsideen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Geschichte der Staatsideen".
Kommentar verfassen