Geschichte der Stadt Billerbeck
Billerbeck ist bekannt als Sterbeort des hl. Ludgerus, des ersten Bischofs von Münster. Als »Perle der Baumberge« ist Billerbeck aber auch ein beliebter Erholungsort. Das Buch stellt die Entwicklung Billerbecks vom mittelalterlichen Wigbold zur...
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Produktinformationen zu „Geschichte der Stadt Billerbeck “
Klappentext zu „Geschichte der Stadt Billerbeck “
Billerbeck ist bekannt als Sterbeort des hl. Ludgerus, des ersten Bischofs von Münster. Als »Perle der Baumberge« ist Billerbeck aber auch ein beliebter Erholungsort. Das Buch stellt die Entwicklung Billerbecks vom mittelalterlichen Wigbold zur modernen Kleinstadt erstmals umfassend dar. Die »Geschichte der Stadt Billerbeck« richtet ihr Augenmerk dabei sowohl auf die lokale Lebenswelt in der Stadt und in den umliegenden Bauerschaften als auch auf die mit der Verehrung des hl. Ludgerus zusammenhängenden Beziehungen zum Bistum Münster. Das mit Bildern und Karten reich illustrierte Buch lädt dazu ein, die Geschichte Billerbecks neu zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschichte der Stadt Billerbeck “
Vorwort 13Übergreifende DarstellungenPeter Ilisch: Bischöfliche Siedlung und Wigbold der Bürger. Billerbeck 809-1803 21Constanze Sieger: Die Ludgerusstadt im 19. Jahrhundert 111Dörthe Gruttmann: Kleinstadt in der Moderne. Billerbeck im 20. Jahrhundert 263Farbteil 480 (I)Orte und soziale RäumePeter Ilisch: Ländliche Gesellschaft vor den Toren der Kleinstadt. Billerbecks Bauerschaften in Mittelalter und Früher Neuzeit 481Peter Ilisch: Adel und Adelshäuser im Kirchspiel Billerbeck 507Christof Spannhoff: Die christlichen Billerbecker Begräbnisstätten. Vom Mittelpunkt kleinstädtischen Lebens zum Ort der Stille 533Mathias M. Ester: Der Jüdische Friedhof in Billerbeck. Begräbnisstätte - Familienarchiv - Gedenkort 555Kirsten Bernhardt: Armenversorgung in Billerbeck. Das Haus Hamerensche Armenhaus 575Ria Hänisch: Vereine im Wirtshaus. Kleinstadtkultur in Billerbeck um 1900 591Chronik 620Abkürzungen 624Quellen 625Literatur 629Orts und Personenregister 651Autorinnen und Autoren 672
Autoren-Porträt
Werner Freitag, Prof. Dr. Geboren 1955 in Rheda. Studium: Geschichtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft in Bielefeld und Hagen. Professor für Westfälische und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Münster, Leiter des Institus für vergleichende Städtegeschichte. Veröffentlichungen zur Geschichte der frühen Neuzeit sowie zur westfälischen, niedersächsischen und sachsen-anhaltischen Landesgeschichte.http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Freitagwww.uni-muenster.de/Geschichte/hist-sem/LG-G/Organisation/Freitag/index.htmlBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Spenge 1900-1950. Lebenswelten in einer ländlich-industriellen Dorfgesellschaft, 1988Kultur und Staat in der Provinz. Perspektiven und Erträge der Regionalgeschichte, 1992Das Dritte Reich im Fest. Führermythos, Feierlaune und Verweigerung in Westfalen 1933-1945, 1997Pfarrer, Kirche und ländliche Gemeinschaft. Das Dekanat Vechta 1400-1803, 1998Freiheit, Bürger, Revolution. Die Region Sachsen-Anhalt 1847-1849, 1998Geschichte der Stadt Gütersloh, 2001, 2. Auflage 2003Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, 2004
Bibliographische Angaben
- 672 Seiten, 29 farbige Abbildungen, 320 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,6 x 27,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Werner Freitag
- Verlag: Verlag für Regionalgeschichte
- ISBN-10: 3895349097
- ISBN-13: 9783895349096
- Erscheinungsdatum: 06.12.2012
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