Geschichtsphilosophie und Ethik
Referate des Kongresses vom 11. - 14. September 1996 in Pavia
In unseren Tagen gibt es eine überwältigende Masse von Büchern, Abhandlungen und Artikeln - auch in der Tagespresse -, in denen die These vertreten wird, daß die Katastrophe oder die Katastrophen des 20. Jahrhunderts und der heutigen Welt das Ergebnis des...
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Klappentext zu „Geschichtsphilosophie und Ethik “
In unseren Tagen gibt es eine überwältigende Masse von Büchern, Abhandlungen und Artikeln - auch in der Tagespresse -, in denen die These vertreten wird, daß die Katastrophe oder die Katastrophen des 20. Jahrhunderts und der heutigen Welt das Ergebnis des Opfers der Moral auf dem Altar der Geschichtsphilosophie sind. Abgesehen von Marx klagt dieses Fazit auch Hegel in schwerwiegender Weise an. Das Treffen von Pavia bot die Gelegenheit, entscheidende theoretische Fragen und wichtige Probleme der Geschichte der Philosophie zu erörtern und sie eng mit der Analyse eines zentralen Topos der herrschenden Ideologie zu verknüpfen, der oft nur in entschieden einseitiger Weise geltend gemacht wird, um die großen Revolutionen zu liquidieren, welche die heutige Welt geprägt haben.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschichtsphilosophie und Ethik “
Aus dem Inhalt: Foren I und II - Geschichte und Ethik in der Philosophie vor Hegel - Geschichte und Ethik in der Philosophie bei und nach Hegel - Geschichte und Natur - Recht und Ethik - Geschichtsphilosophie und Geschichtswissenschaft - Die Debatte über die Geschichtsphilosophie.
Autoren-Porträt
Die Beiträger: Domenico Losurdo, Fiorella De Michelis Pintacuda, Giuseppe Cacciatore, Bernard Bourgeois, André Tosel, George Labica, Hans Heinz Holz, Wilhelm G. Jacobs, Detlev Pätzold, Roberto Bordoli, Werner Goldschmidt, Rainer Miehe, Stefano Petrucciani, José Barata-Moura, Stefano G. Azzarà, Maria Moneti, Volker Schürmann, Maria Rosaria Natale, Jörg Zimmer, Johann J. Hagen, Raymond Swing, Kari Väyrynen, Ferdinando Vidoni, Hans Jörg Sandkühler, Georg Mohr, Francesco Saverio Trincia, Carlo Magnani, Walter E. Ehrhardt, Ivana Lombardini, Gabriel Amengual, Dejan Pavlovic Kreculj, Alberto Burgio, Giovanni Bonacina, Lars Lambrecht, Volker Bialas, Martin Hundt, Manfred Buhr, Tom Rockmore, Wolfgang Förster, Vesa Oittinen, Adolfo Pellegrino, Domenico di Iasio, Lars Lambrecht.Der Herausgeber: Domenico Losurdo ist Professor für Philosophie an der Universität Urbino/Italien und Präsident der Internationalen Gesellschaft für dialektische Philosophie - Societas Hegeliana. In deutscher Sprache sind von ihm erschienen: Immanuel Kant. Freiheit, Recht und Revolution, Köln 1987; Hegel und das deutsche Erbe. Philosophie und nationale Frage zwischen Revolution und Reaktion, Köln 1989; Zwischen Hegel und Bismarck. Die 48er Revolution und die Krise der deutschen Kultur, Berlin 1993 sowie Die Gemeinschaft, der Tod und das Abendland. Heidegger und die Kriegsideologie, Stuttgart-Weimar 1995.
Bibliographische Angaben
- 1998, Neuausg., XII, 688 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Domenico Losurdo
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631310021
- ISBN-13: 9783631310021
- Erscheinungsdatum: 01.07.1998
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