Geschlecht, Maskulinität, Femininität und Stress
Eine Studie über die Auswirkungen von Geschlechtszugehörigkeit und einer maskulinen bzw. femininen Identität auf Stressbewältigung und Stressreaktionen
Studien zeigen, dass es zwischen Männern und Frauen hinsichtlich der Empfänglichkeit für Stress-verursachte Krankheiten Unterschiede gibt. Da angenommen wird, dass Stress-bedingte Krankheiten teilweise durch bestimmte Verhaltensweisen hervorgerufen werden,...
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Klappentext zu „Geschlecht, Maskulinität, Femininität und Stress “
Studien zeigen, dass es zwischen Männern und Frauen hinsichtlich der Empfänglichkeit für Stress-verursachte Krankheiten Unterschiede gibt. Da angenommen wird, dass Stress-bedingte Krankheiten teilweise durch bestimmte Verhaltensweisen hervorgerufen werden, stellt sich die Frage, ob Männer und Frauen Unterschiede in Stressbewältigung aufzeigen. Die Erkenntnis, dass eine maskuline bzw. feminine Identität oft für den Ausdruck einer bestimmten Verhaltensweise entscheidend ist, führt zu der Frage, ob Maskulinität und Femininität bei den Geschlechtsunterschieden in Stress-bedingten Krankheiten auch eine Rolle spielen.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschlecht, Maskulinität, Femininität und Stress “
Aus dem Inhalt: Geschlechtsunterschiede und Gesundheit - Psychische Faktoren, Stress und Krankheit - Untersuchungsergebnisse aus der Forschung über Maskulinität und Femininität.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carol Marie McMahon
- 1987, Neuausg., 277 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820400869
- ISBN-13: 9783820400861
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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