Wolfsfieber / Geschöpfe der Nacht Bd.4
Roman
"Frisch, humorvoll und wunderbar erzählt!"
Sherrilyn Kenyon
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Taschenbuch
9.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wolfsfieber / Geschöpfe der Nacht Bd.4 “
"Frisch, humorvoll und wunderbar erzählt!"
Sherrilyn Kenyon
Klappentext zu „Wolfsfieber / Geschöpfe der Nacht Bd.4 “
Als Kryptozoologin versucht Diana Malone Tiere aufzuspüren, die eigentlich dem Reich der Mythen und Legenden angehören. Gerüchten zufolge sollen in der Umgebung von New Orleans Werwölfe gesichtet worden sein. Diana beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie engagiert den Ex-Agenten Adam Ruelle, damit dieser sie durch die Sümpfe von Louisiana führt. Doch schon bald wird ihr klar, dass der attraktive Mann Geheimnisse vor ihr hat. Will er sie beschützen oder von ihrem Ziel ablenken? Vierter Teil der erfolgreichen Werwolf-Serie Geschöpfe der Nacht.
Lese-Probe zu „Wolfsfieber / Geschöpfe der Nacht Bd.4 “
Wolfsfieber von Lori Handeland Ein Leben, das darauf verwandt wird, einen Schwur gegenüber einem Toten einzulösen, ist in Wahrheit gar kein Leben, aber ich habe Simon Malone geliebt und ihm mein Versprechen gegeben. Ich habe Zoologie studiert, mittlerweile aber auf Kryptozoologin umgesattelt. Wäre ich meinem eigentlichen Berufsziel gefolgt, würde ich jetzt in irgendeinem Zoo versauern oder, schlimmer noch, Giraffen und Zwergziegen erforschen. Stattdessen gehe ich Gerüchten über mythische Tiere nach und versuche zu beweisen, dass sie tatsächlich existieren. Eine frustrierende Aufgabe. Es gibt einen Grund dafür, dass es bislang niemandem gelungen ist, einen Bigfoot zu fangen.
Sie wollen nämlich nicht aufgespürt werden und sind im Verstecken wesentlich besser als irgendjemand auf der Welt im Suchen. Zumindest ist das meine Theorie, und von der rücke ich nicht ab. Die meisten Kryptozoologen bemühen sich, unentdeckte Spezies oder evolutionäre Sensationen – echte Tiere, an denen nichts Paranormales ist – zu finden, aber ich nicht. Nein. Weil ich nun mal diesen Schwur geleistet habe. Idiotisch, aber wenn eine Frau einen Mann auf die Weise liebt, wie ich Simon geliebt habe, tut sie nun mal idiotische Dinge – vor allem, wenn er in ihren Armen gestorben ist. Also gehe ich, in dem Versuch, etwas Mythisches zu entdecken und seine Echtheit zu beweisen, jeder Legende, jeder Volkssage, jedem noch so kleinen Fitzelchen an Information nach.
... mehr
Ich habe zwar nie an Magie geglaubt, aber mein Mann hat das getan, und das Einzige, woran ich je geglaubt habe, war er. Meine Suche verlief relativ erfolglos, bis dann in jener Nacht um drei Uhr morgens das Telefon klingelte. Die Kombination aus Schlaflosigkeit und einem sehr leeren Bankkonto brachte mich dazu, trotz der unchristlichen Stunde ranzugehen. „Hallo?“ „Dr. Malone?“ Die Stimme war männlich, ein bisschen zittrig, der Anrufer alt oder vielleicht krank. „Noch nicht.“ Ich musste erst ein Kryptid – ein bislang unbekanntes Tier – aufstöbern, seine Existenz nachweisen und eine Dissertation schreiben. Anschließend würde ich diese hübschen Buchstaben – Ph.D. – an das Ende meines Namens setzen dürfen. Aber seit der ganzen Sache mit dem Schwur war ich zu sehr damit beschäftigt gewesen, Seeungeheuer und Bigfoot-Klone zu jagen, um die nötige Zeit zu finden, eine neue Spezies von Irgendetwas entdecken zu können.
„Spreche ich mit Diana Malone?“ „Ja. Wer ist da?“ „Frank Tallient.“ Der Name klang vertraut, aber ich kam nicht drauf, woher ich ihn kannte. „Sind wir uns schon mal begegnet?“ „Nein. Ich habe Ihre Nummer von Rick Canfield.“ Na großartig. Der letzte Typ, der die einprägsamen Worte „Sie sind gefeuert“ zu mir gesagt hatte. Rick war ein Anwalt, der zusammen mit einem Haufen anderer Anwälte einen Angelausflug zum Lake of the Woods, Minnesota, unternommen hatte. Mitten in der Nacht hatte er dann etwas im See entdeckt. Etwas Glitschiges, Schwarzes und sehr, sehr Großes. Als Anwalt war er clever genug zu wissen, dass er den anderen besser nicht verraten sollte, dass er den Verstand verloren hatte. Zumindest nicht sofort.
Stattdessen war er nach Hause gefahren, hatte im Internet gesurft und ein paar Anrufe getätigt, in der Hoffnung, auf jemanden zu stoßen, der ihm dabei helfen würde herauszufinden, ob das, was er gesehen hatte, real oder eingebildet war. Er war auf mich gestoßen. „Rick meinte, dass Sie eventuell Zeit hätten, mir behilflich zu sein“, fuhr Tallient fort. Ich hatte Zeit, das stimmte. War arbeitslos. Wieder mal. Ein normaler Zustand in meinem Leben. Ich war zwar sehr gut darin, nach Dingen zu suchen, aber leider nicht so gut, wenn es darum ging, sie tatsächlich zu finden. Gleichzeitig zählte ich zu den wenigen Kryptozoologen, die bereit waren, gegen Bares spontan in einen Flieger zu steigen. Ich gehörte keiner Universität an – schon nicht mehr, seit Simon verrückt geworden war und damit nicht nur seine Reputation, sondern auch meine zerstört hatte.
Ich war abhängig von der Freundlichkeit fremder Menschen – zum Teufel, wollen wir doch ehrlich sein und sie befremdlich nennen –, um meine Expeditionen zu finanzieren. Bis zu dieser Nacht hatte in beiderlei Hinsicht Ebbe geherrscht. „Da Sie Nessie nicht gefunden haben …“ „Nessie ist das Ungeheuer von Loch Ness. Ich habe nach Woody gesucht.“ Was der Name war, den Rick der Kreatur verpasst hatte. Die Menschen sind bei der Benennung von Seeungeheuern nicht besonders einfallsreich, sondern entscheiden sich meistens für irgendeine Namensvariante des Gewässers, in dem das Monster mutmaßlich lebt.
Und noch etwas war typisch: Als ich mit meinen Kameras und Rekordern am Lake of the Woods eintraf, hatte sich das, was Rick gesehen zu haben glaubte, in Luft aufgelöst. Falls es überhaupt je da gewesen war. Meiner Vermutung nach steckte ein abartig großer Hecht und kein übernatürliches Seeungeheuer hinter der Geschichte, aber das hatte ich ebenso wenig beweisen können. „Ich habe einen Job für Sie“, verkündete Tallient nun. „Ich bin ganz Ohr.“ Mir blieb gar keine andere Wahl. Meine Eltern waren zwar unglaublich reich, nur leider hielten sie mich für verrückt und hatten an dem Tag aufgehört, mit mir zu sprechen, als ich Simon heiratete. Denn was könnte ein attraktiver, brillanter, aufstrebender Zoologe aus Liverpool schließlich an einer nicht so sehr hübschen, viel zu stämmigen Erstsemester-Studentin finden, wenn da nicht die Millionen ihrer Eltern wären?
Eine Greencard besaß er bereits. Dass Simon ihnen erklärt hatte, wo sie sich ihr Geld hinschieben konnten, hatte meine Liebe zu ihm nur verstärkt. In Wahrheit hatte ich in Simons Welt besser gepasst als jemals in meine eigene. Ich maß barfuss einen Meter achtundsiebzig und wog an guten Tagen zweiundachtzig Kilo. Ich war gern an der frischen Luft – hatte kein Problem mit Matsch oder Sonne, Wind oder Regen. Ich hatte mich den Pfadfinderinnen angeschlossen, nur um zelten gehen zu können. Und hatte so ziemlich alles getan, was mir einfiel, um mich von der Zu-reich-oder-zu-dünngibt-es-nicht-Mentalität meiner Mutter abzugrenzen.
„Können Sie sich ins Internet einloggen?“, fragte Tallient. „Bleiben Sie dran.“ Ich schaltete meinen Laptop an, der wesentlich schneller aus seinem Schlummer erwachte, als ich das für gewöhnlich tat. „Okay.“ Tallient nannte mir eine WWW-Adresse, und einen Augenblick später füllte ein Zeitungsartikel meinen Bildschirm. „Mann tot im Sumpf aufgefunden“, las ich. „Nicht gerade ungewöhnlich.“ Sümpfe waren berüchtigte Entsorgungsorte für Leichen. Falls das Moor sie nicht verschluckte, besorgten das die Alligatoren. „Fahren Sie fort.“ „Kehle zerfetzt. Verwilderte Hunde. Hmm.“ Ich nahm mir die nächste Seite vor. „Kind vermisst. Kojoten. Keine Leiche. Scheint eindeutig zu sein.“ „Nicht wirklich.“ Tallient gab mir eine zweite Adresse, und ich las weiter. „Wölfe gesichtet.“
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Wölfe waren Simons Spezialgebiet gewesen; sie hatten sich in seine Obsession verwandelt. Jetzt waren sie meine. „Wo war das?“, fragte ich. „New Orleans.“ Falls das überhaupt möglich war, schlug mein Herz nun noch schneller. Früher hatten Mähnenwölfe den Südosten vom Atlantik bis zum Golf und in den texanischen Westen hinein durchstreift. Sie waren in nördlicher Richtung noch bis nach Missouri und Pennsylvania gesichtet worden. Doch 1980 war der Mähnenwolf als in freier Wildbahn ausgestorben deklariert worden.
1987 hatte man sie dann zwar wieder angesiedelt, allerdings nur in North Carolina. Also … „Es gibt keine Wölfe in Louisiana“, erklärte ich. „Exakt.“ „Andererseits kursiert da so eine Legende …“ Ich versuchte krampfhaft, sie mir ins Gedächtnis zu rufen. „Über das Honey- Island-Sumpfmonster.“ „Ich bezweifle, dass die vor dreißig Jahren entdeckten Bigfootartigen Fußabdrücke in irgendeinem Zusammenhang mit diesen Todes- und Vermisstenfällen oder verirrten Wölfen stehen.“ Wahrscheinlich hatte er recht. „Es könnte sich um einen Fall von ABC handeln“, folgerte ich.
ISBN: 978-3-8025-8228-8
Mehr Informationen zu diesem Titel:
www.egmont-lyx.de
© 2009 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
„Spreche ich mit Diana Malone?“ „Ja. Wer ist da?“ „Frank Tallient.“ Der Name klang vertraut, aber ich kam nicht drauf, woher ich ihn kannte. „Sind wir uns schon mal begegnet?“ „Nein. Ich habe Ihre Nummer von Rick Canfield.“ Na großartig. Der letzte Typ, der die einprägsamen Worte „Sie sind gefeuert“ zu mir gesagt hatte. Rick war ein Anwalt, der zusammen mit einem Haufen anderer Anwälte einen Angelausflug zum Lake of the Woods, Minnesota, unternommen hatte. Mitten in der Nacht hatte er dann etwas im See entdeckt. Etwas Glitschiges, Schwarzes und sehr, sehr Großes. Als Anwalt war er clever genug zu wissen, dass er den anderen besser nicht verraten sollte, dass er den Verstand verloren hatte. Zumindest nicht sofort.
Stattdessen war er nach Hause gefahren, hatte im Internet gesurft und ein paar Anrufe getätigt, in der Hoffnung, auf jemanden zu stoßen, der ihm dabei helfen würde herauszufinden, ob das, was er gesehen hatte, real oder eingebildet war. Er war auf mich gestoßen. „Rick meinte, dass Sie eventuell Zeit hätten, mir behilflich zu sein“, fuhr Tallient fort. Ich hatte Zeit, das stimmte. War arbeitslos. Wieder mal. Ein normaler Zustand in meinem Leben. Ich war zwar sehr gut darin, nach Dingen zu suchen, aber leider nicht so gut, wenn es darum ging, sie tatsächlich zu finden. Gleichzeitig zählte ich zu den wenigen Kryptozoologen, die bereit waren, gegen Bares spontan in einen Flieger zu steigen. Ich gehörte keiner Universität an – schon nicht mehr, seit Simon verrückt geworden war und damit nicht nur seine Reputation, sondern auch meine zerstört hatte.
Ich war abhängig von der Freundlichkeit fremder Menschen – zum Teufel, wollen wir doch ehrlich sein und sie befremdlich nennen –, um meine Expeditionen zu finanzieren. Bis zu dieser Nacht hatte in beiderlei Hinsicht Ebbe geherrscht. „Da Sie Nessie nicht gefunden haben …“ „Nessie ist das Ungeheuer von Loch Ness. Ich habe nach Woody gesucht.“ Was der Name war, den Rick der Kreatur verpasst hatte. Die Menschen sind bei der Benennung von Seeungeheuern nicht besonders einfallsreich, sondern entscheiden sich meistens für irgendeine Namensvariante des Gewässers, in dem das Monster mutmaßlich lebt.
Und noch etwas war typisch: Als ich mit meinen Kameras und Rekordern am Lake of the Woods eintraf, hatte sich das, was Rick gesehen zu haben glaubte, in Luft aufgelöst. Falls es überhaupt je da gewesen war. Meiner Vermutung nach steckte ein abartig großer Hecht und kein übernatürliches Seeungeheuer hinter der Geschichte, aber das hatte ich ebenso wenig beweisen können. „Ich habe einen Job für Sie“, verkündete Tallient nun. „Ich bin ganz Ohr.“ Mir blieb gar keine andere Wahl. Meine Eltern waren zwar unglaublich reich, nur leider hielten sie mich für verrückt und hatten an dem Tag aufgehört, mit mir zu sprechen, als ich Simon heiratete. Denn was könnte ein attraktiver, brillanter, aufstrebender Zoologe aus Liverpool schließlich an einer nicht so sehr hübschen, viel zu stämmigen Erstsemester-Studentin finden, wenn da nicht die Millionen ihrer Eltern wären?
Eine Greencard besaß er bereits. Dass Simon ihnen erklärt hatte, wo sie sich ihr Geld hinschieben konnten, hatte meine Liebe zu ihm nur verstärkt. In Wahrheit hatte ich in Simons Welt besser gepasst als jemals in meine eigene. Ich maß barfuss einen Meter achtundsiebzig und wog an guten Tagen zweiundachtzig Kilo. Ich war gern an der frischen Luft – hatte kein Problem mit Matsch oder Sonne, Wind oder Regen. Ich hatte mich den Pfadfinderinnen angeschlossen, nur um zelten gehen zu können. Und hatte so ziemlich alles getan, was mir einfiel, um mich von der Zu-reich-oder-zu-dünngibt-es-nicht-Mentalität meiner Mutter abzugrenzen.
„Können Sie sich ins Internet einloggen?“, fragte Tallient. „Bleiben Sie dran.“ Ich schaltete meinen Laptop an, der wesentlich schneller aus seinem Schlummer erwachte, als ich das für gewöhnlich tat. „Okay.“ Tallient nannte mir eine WWW-Adresse, und einen Augenblick später füllte ein Zeitungsartikel meinen Bildschirm. „Mann tot im Sumpf aufgefunden“, las ich. „Nicht gerade ungewöhnlich.“ Sümpfe waren berüchtigte Entsorgungsorte für Leichen. Falls das Moor sie nicht verschluckte, besorgten das die Alligatoren. „Fahren Sie fort.“ „Kehle zerfetzt. Verwilderte Hunde. Hmm.“ Ich nahm mir die nächste Seite vor. „Kind vermisst. Kojoten. Keine Leiche. Scheint eindeutig zu sein.“ „Nicht wirklich.“ Tallient gab mir eine zweite Adresse, und ich las weiter. „Wölfe gesichtet.“
Mein Herzschlag beschleunigte sich. Wölfe waren Simons Spezialgebiet gewesen; sie hatten sich in seine Obsession verwandelt. Jetzt waren sie meine. „Wo war das?“, fragte ich. „New Orleans.“ Falls das überhaupt möglich war, schlug mein Herz nun noch schneller. Früher hatten Mähnenwölfe den Südosten vom Atlantik bis zum Golf und in den texanischen Westen hinein durchstreift. Sie waren in nördlicher Richtung noch bis nach Missouri und Pennsylvania gesichtet worden. Doch 1980 war der Mähnenwolf als in freier Wildbahn ausgestorben deklariert worden.
1987 hatte man sie dann zwar wieder angesiedelt, allerdings nur in North Carolina. Also … „Es gibt keine Wölfe in Louisiana“, erklärte ich. „Exakt.“ „Andererseits kursiert da so eine Legende …“ Ich versuchte krampfhaft, sie mir ins Gedächtnis zu rufen. „Über das Honey- Island-Sumpfmonster.“ „Ich bezweifle, dass die vor dreißig Jahren entdeckten Bigfootartigen Fußabdrücke in irgendeinem Zusammenhang mit diesen Todes- und Vermisstenfällen oder verirrten Wölfen stehen.“ Wahrscheinlich hatte er recht. „Es könnte sich um einen Fall von ABC handeln“, folgerte ich.
ISBN: 978-3-8025-8228-8
Mehr Informationen zu diesem Titel:
www.egmont-lyx.de
© 2009 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
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Autoren-Porträt von Lori Handeland
Lori Handeland schreibt historische und zeitgenössische Liebesromane und hat in den USA seit längerer Zeit großen Erfolg damit. Wolfskuss, der erste Roman ihrer Werwolf-Serie wurde mit Begeisterung aufgenommen und 2005 mit dem RITA Award ausgezeichnet. Lori Handeland lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Southern Wisconsin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lori Handeland
- 2009, 384 Seiten, Maße: 12,4 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Patricia Woitynek
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802582284
- ISBN-13: 9783802582288
- Erscheinungsdatum: 18.09.2009
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