Gesellschaftlicher Zwang und moralische Autonomie
Auf der Basis von Texten Durkheims, Piagets und Kohlbergs werden die Beziehungen zwischen dem Durkheimschen Modell einer autonom-rationalen Moral aufgrund gesellschaftlicher Differenzierungen, dem Ansatz von Piaget zur Erklärung individueller Achtung von...
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Produktinformationen zu „Gesellschaftlicher Zwang und moralische Autonomie “
Auf der Basis von Texten Durkheims, Piagets und Kohlbergs werden die Beziehungen zwischen dem Durkheimschen Modell einer autonom-rationalen Moral aufgrund gesellschaftlicher Differenzierungen, dem Ansatz von Piaget zur Erklärung individueller Achtung von gesellschaftlichen Regeln aufgrund individueller Differenzierung sowie dem integrativen psychologischen Modell von Kohlberg aufgezeigt.
Klappentext zu „Gesellschaftlicher Zwang und moralische Autonomie “
Auf der Basis von Texten Durkheims, Piagets und Kohlbergs werden die Beziehungen zwischen dem Durkheimschen Modell einer autonom-rationalen Moral aufgrund gesellschaftlicher Differenzierungen, dem Ansatz von Piaget zur Erklärung individueller Achtung von gesellschaftlichen Regeln aufgrund individueller Differenzierung sowie dem integrativen psychologischen Modell von Kohlberg aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Gesellschaftlicher Zwang und moralische Autonomie “
Mit Beiträgen von Hans Bertram, Émile Durkheim (Editorische Anmerkungen von Marcel Mauss), Hans-Peter Müller, Jean Piaget, Anne Colby / Lawrence Kohlberg, Ernest Wallwork, Monika Keller, Wolfgang Lempert, James Garbarino, Urie Bronfenbrenner, Rainer Döbert / Gertrud Nunner-Winkler und Fritz Oser / Wolfgang Althof. Übersetzt von Renate Steinbrinck, Maria Henriette Bertram und Wolfgang Rohl, überarbeitet von Birgit Bertram, Hans Bertram und Hans-Peter MüllerDurkheim, Émile: Einführung in die Moral. Aus dem Französischen übersetzt von Maria Henriette Bertram. Durkheim, Émile: Der Individualismus und die Intellektuellen. Aus dem Französischen übersetzt von Maria Henriette Bertram. Müller, Hans-Peter: Gesellschaft, Moral und Individualismus. Émile Durkheims Moraltheorie. Piaget, Jean: Die moralische Regel beim Kind. Aus dem Französischen übersetzt von Maria Henriette Bertram. Piaget, Jean: Die moralische Entwicklung von Jugendlichen in primitiven und "modernen" Gesellschaften. Aus dem Französichen übersetzt von Maria Henriette Bertram. Piget, Jean: Die Entwicklung des Solidaritätsgeistes und des Gerechtigkeitsbegriffs beim Kind. Aus dem Französischen übersetzt von Maria Henriette Bertram. Colby, Ann: _. Kohlberg, Lawrence: Das moralische Urteil: Der kognitionszentrierte entwicklungspsychologische Ansatz. Aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Rohl. Wallwork, Ernest: Moralentwicklung bei Durkheim und Kohlberg. Aus dem Englischen übersetzt von Renate Steinbrinck. Keller, Monika: Freundschaft und Moral: Zur Entwicklung der moralischen Sensibilität in Beziehungen. Lempert, Wolfgang: Moralische Entwicklung und berufliche Sozialisation. Garbarino, James: _. Bronfenbrenner, Urie: Die Sozialisation von moralischem Urteil und Verhalten aus interkultureller Sicht. Aus dem Englischen übersetzt von Renate Steinbrinck. Döbert, Rainer: _. Nunner-Winkler, Gertrud: Wertwandel und Moral. Oser, Fritz: _. Althof, Wolfgang: Der moralische Kontext als Sumpfbeet möglicher Entwicklung.
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Erziehung angesichts der Individuum-Umwelt-Verschränkung.
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Autoren-Porträt
Wolfgang EdelsteinGeb. am 15. Juni 1929 in Freiburg im Breisgau, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, Emeritusgruppe Entwicklung und Sozialisation; Akademischer Steckbrief:
Dr. phil., Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, bis 1997 Mitglied des Kollegiums und Direktor am Institut; Ehrendoktor der Sozialwissenschaften, Universität Island; Honorarprofessor der Erziehungswissenschaft, Freie Universität Berlin und Universität Potsdam.
Forschungsinteressen: Entwicklung und Sozialisation; Sozial-kognitive und moralische Entwicklung; Schul- und Unterrichtsforschung: schulische Bedingungen erfolgreichen Lernens; Schulentwicklung und Schulreform
Theodor-Heuss-Preisträger 2012, Träger des "Hildegard-Hamm-Brücher-Förderpreises für Demokratie lernen und erfahren" 2009 Prof. Dr. Hans Bertram ist seit 1992 Professor für Mikrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem: Familienforschung, Sozialer Wandel und kindliches Wohlbefinden.
Bibliographische Angaben
- 1986, 359 Seiten, Maße: 12,5 x 20 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Wolfgang Edelstein, Gil Noam, Hans Bertram
- Übersetzer: Wolfgang Rohl
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518280503
- ISBN-13: 9783518280508
- Erscheinungsdatum: 25.08.1986
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