Gio Ponti
Valmartello al Paradiso del Cevedale, Geschichte eines Hotels in den Alpen
Unter dem faschistischen Regime wurde im Südtiroler Martelltal 1937 das vom Architekten Gio Ponti geplante Hotel Paradiso eröffnet. Das heute verlassene, ehemalige Sporthotel, ein langgestreckter, geschwungener Solitär, der einst die Qualitäten eines...
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Produktinformationen zu „Gio Ponti “
Klappentext zu „Gio Ponti “
Unter dem faschistischen Regime wurde im Südtiroler Martelltal 1937 das vom Architekten Gio Ponti geplante Hotel Paradiso eröffnet. Das heute verlassene, ehemalige Sporthotel, ein langgestreckter, geschwungener Solitär, der einst die Qualitäten eines Luxushotels mit denen einer Schutzhütte zu kombinieren vermochte, wurde als Gesamtkunstwerk geplant. Eine Besonderheit sind Gio Pontis Studien zum eigenwilligen und bis ins Detail entworfenen Farbkonzept, das auf vier Grundfarben basierend für die Wände und Decken der Räume verwendet wurde. Mangelnde Wartung und Vandalismus haben dem Hotel seit der Schließung 1946 arg zugesetzt. Vor dem Hintergrund der Würdigung der Anlage als Gesamtwerk und einer sorgfältigen Bestandsaufnahme ist es möglich, den Entwurfsprozess von den ersten Skizzen bis zur Ausführung zu verfolgen.
Autoren-Porträt von Silke Alber
Silke Alber, Technische Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silke Alber
- 2021, 176 Seiten, 100 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,8 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DEUTSCHER KUNSTVERLAG
- ISBN-10: 3422071296
- ISBN-13: 9783422071292
- Erscheinungsdatum: 29.12.2021
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