Goethe und das Taubstummenorchester
Zwei Gaunerromane zum Preis von einem. Originalausgabe
Es ist höchste Zeit für eine neue Krimi-Gattung: den Gaunerroman.
Wenn nicht jetzt, wann dann, werte Leser? Wo man auch hinschaut, überall Gauner, Zocker, Betrüger ... und das in einem Land, in dem der Ehrliche der Dumme sein soll.
Nach jahrelangen...
Wenn nicht jetzt, wann dann, werte Leser? Wo man auch hinschaut, überall Gauner, Zocker, Betrüger ... und das in einem Land, in dem der Ehrliche der Dumme sein soll.
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Produktinformationen zu „Goethe und das Taubstummenorchester “
Es ist höchste Zeit für eine neue Krimi-Gattung: den Gaunerroman.
Wenn nicht jetzt, wann dann, werte Leser? Wo man auch hinschaut, überall Gauner, Zocker, Betrüger ... und das in einem Land, in dem der Ehrliche der Dumme sein soll.
Nach jahrelangen Recherchen ist es Dr. Jürgen Alberts gelungen, die erste Fassung von Johann Wolfgang von Goethes "Leiden des jungen Werthers" ausfindig zu machen - die literarische Sensation des Bücherherbstes!
Ein hinterlistiger Verleger hat die uns bislang bekannte "Original"-Fassung auf den Markt gebracht. Eine schamlose Gaunerei!
Und dann schließlich ein Orchester, in dem nur Taubstumme mitspielen! Eine Mediensensation! Ein Hype ohne Beispiel! Dieses Orchester will jeder hören. Aber was hören die Musiker?
Ergaunert sich der Autor die Herzen seiner Leser?
Zwei Gaunerromane zum Preis von einem! Unglaublich! Wer da nicht zugreift ...
Wenn nicht jetzt, wann dann, werte Leser? Wo man auch hinschaut, überall Gauner, Zocker, Betrüger ... und das in einem Land, in dem der Ehrliche der Dumme sein soll.
Nach jahrelangen Recherchen ist es Dr. Jürgen Alberts gelungen, die erste Fassung von Johann Wolfgang von Goethes "Leiden des jungen Werthers" ausfindig zu machen - die literarische Sensation des Bücherherbstes!
Ein hinterlistiger Verleger hat die uns bislang bekannte "Original"-Fassung auf den Markt gebracht. Eine schamlose Gaunerei!
Und dann schließlich ein Orchester, in dem nur Taubstumme mitspielen! Eine Mediensensation! Ein Hype ohne Beispiel! Dieses Orchester will jeder hören. Aber was hören die Musiker?
Ergaunert sich der Autor die Herzen seiner Leser?
Zwei Gaunerromane zum Preis von einem! Unglaublich! Wer da nicht zugreift ...
Klappentext zu „Goethe und das Taubstummenorchester “
Es ist höchste Zeit für eine neue Krimi-Gattung: den Gaunerroman. Wenn nicht jetzt, wann dann, werte Leser? Wo man auch hinschaut, überall Gauner, Zocker, Betrüger ... und das in einem Land, in dem der Ehrliche der Dumme sein soll. Nach jahrelangen Recherchen ist es Dr. Jürgen Alberts gelungen, die erste Fassung von Johann Wolfgang von Goethes "Leiden des jungen Werthers" ausfindig zu machen - die literarische Sensation des Bücherherbstes!Ein hinterlistiger Verleger hat die uns bislang bekannte "Original"-Fassung auf den Markt gebracht. Eine schamlose Gaunerei!Und dann schließlich ein Orchester, in dem nur Taubstumme mitspielen! Eine Mediensensation! Ein Hype ohne Beispiel! Dieses Orchester will jeder hören. Aber was hören die Musiker?Ergaunert sich der Autor die Herzen seiner Leser? Zwei Gaunerromane zum Preis von einem! Unglaublich! Wer da nicht zugreift ...
Autoren-Porträt von Jürgen Alberts
Jürgen Alberts, geb. 1946, Studium in Tübingen und Bremen, Promotion über die BILD-Zeitung, lebt als Schriftsteller und Journalist in Bremen. Seine zahlreichen Romane, darunter auch Krimis, sind mehrfach ausgezeichnet worden. 2011 wurde Jürgen Alberts mit dem 'Ehrenglauser' ausgezeichnet, 'in Würdigung seines Engagements für die deutschsprachige Kriminalliteratur und für sein bisheriges literarisches Gesamtwerk im Bereich der Kriminalliteratur'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Alberts
- 2010, 205 Seiten, Maße: 12 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: KBV
- ISBN-10: 3940077909
- ISBN-13: 9783940077905
Rezension zu „Goethe und das Taubstummenorchester “
"Jürgen Alberts liefert uns mit seinen modernen Schelmen-Krimis die bewusstseinserweiternde Droge der Nuller Jahre." (Reinhard Jahn, Bochumer Krimi Archiv)"Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein, billige Zigarren und jene Langeweile, die das Feuilleton für Literatur hält greifen Sie lieber zu Jürgen Alberts! (Was Sie dabei trinken und rauchen, bleibt Ihnen überlassen.)" (Gisbert Haefs)
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