Goethe und Napoleon
Eine historische Begegnung
Eine glänzende Schilderung der Begegnung zwischen Napoleon und Goethe in Erfurt 1808, zugleich ein lebendiges Panorama des frühen 19. Jahrhunderts.
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Produktinformationen zu „Goethe und Napoleon “
Eine glänzende Schilderung der Begegnung zwischen Napoleon und Goethe in Erfurt 1808, zugleich ein lebendiges Panorama des frühen 19. Jahrhunderts.
Klappentext zu „Goethe und Napoleon “
Ein lebendiges Panorama des frühen 19. JahrhundertsAnfang Oktober 1808 begegnen sich in Erfurt zwei Männer, die Weltgeschichte geschrieben haben - Napoleon, der siegreiche Kaiser der Franzosen, und Goethe, Deutschlands berühmtester Dichter. Dieses Treffen und ein weiteres kurze Zeit später in Weimar hinterließen bei Goethe einen unauslöschlichen Eindruck und Napoleon prägte den berühmten Satz "Vous êtes un homme".
In seiner glänzenden Schilderung lässt Gustav Seibt diese beiden Jahrhundertmenschen lebendig werden, erzählt detailliert und anschaulich die Vor- und Nachgeschichte der Begegnungen und zeichnet damit zugleich ein Panorama der napoleonischen Epoche.
"Gustav Seibt hat es fertiggebracht, der Menge an Büchern über Goethe eines hinzuzufügen, das man schon jetzt unverzichtbar nennen kann." Daniel Kehlmann in 'Cicero'
Autoren-Porträt von Gustav Seibt
Seibt, GustavGustav Seibt ist einer der angesehensten deutschen Feuilletonisten. Nach Stationen bei der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung', der 'Berliner Zeitung' und der 'Zeit' schreibt er seit 2001 für die 'Süddeutsche Zeitung'. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gustav Seibt
- 2010, 288 Seiten, 35 Abbildungen, Maße: 13,6 x 20,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423346108
- ISBN-13: 9783423346108
- Erscheinungsdatum: 01.09.2010
Rezension zu „Goethe und Napoleon “
»Der Historiker und Feuilletonredakteur der „Süddeutschen Zeitung" entwirft in seiner akribisch recherchierten und dennoch mit erzählerischer Virtuosität verfassten Arbeit vielmehr ein weit ausholendes Zeitbild, um vor diesem Hintergrund Goethes sich wandelndes Verhältnis zu Napoleon als Ergebnis vieler Einflussfaktoren darstellen zu können.«Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung 27./28.09.2008
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