Götter, Helden, Philosophen
Geschichte und Kultur der alten Griechen
Die alten Griechen sind vertraute Gefährten.
Es gibt kaum einen Bereich der westlichen Kultur, in dem sie nicht ihre markanten Spuren hinterlassen hätten: Politik, Theater, Kunst, Philosophie, Medizin, Architektur oder Sport sind in ihrem Gepräge ohne den...
Es gibt kaum einen Bereich der westlichen Kultur, in dem sie nicht ihre markanten Spuren hinterlassen hätten: Politik, Theater, Kunst, Philosophie, Medizin, Architektur oder Sport sind in ihrem Gepräge ohne den...
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Produktinformationen zu „Götter, Helden, Philosophen “
Die alten Griechen sind vertraute Gefährten.
Es gibt kaum einen Bereich der westlichen Kultur, in dem sie nicht ihre markanten Spuren hinterlassen hätten: Politik, Theater, Kunst, Philosophie, Medizin, Architektur oder Sport sind in ihrem Gepräge ohne den Einfluss der alten Griechen undenkbar und wurden oft beschrieben und erklärt. Doch das Bild des alten Griechenlands hat im Lichte neuer Forschungen manch neue Aspekte gewonnen, neue Sehweisen haben das Bild ergänzt oder präzisiert und um neue Fragestellungen erweitert.
In einem großen zeitlichen Bogen, der mehr als 3500 Jahre umfasst, beleuchten zwei renommierte Fachleute die Geschichte der alten Griechen von ihren Anfängen bis ins Frühmittelalter. Dabei werden die Griechen nicht isoliert betrachtet, sondern in einen weiteren geografischen, historischen und ethnischen Kontext gestellt. Kaum ein Bereich der griechischen Antike wird ausgeklammert. Ihre teils friedlichen, teils kriegerischen Beziehungen zu benachbarten Kulturen wie den Phönikern, Lydern, Persern oder den Römern werden ebenso erläutert wie gesellschaftliche Entwicklungen, die Religion oder das Alltagsleben der einfachen Menschen. Natürlich führen die Autoren oft nach Athen, aber auch die anderen griechischen Gemeinwesen im Mittelmeerraum finden ihren gebührenden Platz.
Unter Einbeziehung der neuesten archäologischen Erkenntnisse gelingt es den Autoren, ein eindrückliches Gesamtbild eines zentralen Kapitels der westlichen Kulturgeschichte zu zeichnen. Die lebendigen, leicht verständlichen Texte bringen auch komplexe Sachverhalte einem breiten Publikum nahe. Der Band ist reich bebildert, zahlreiche authentische Textzeugnisse, Kästen und Einschübe vertiefen einzelne besonders interessante oder kuriose Themen. Anschauliche Skizzen und Karten sowie eine chronologische Tafel runden das Werk ab.
Es gibt kaum einen Bereich der westlichen Kultur, in dem sie nicht ihre markanten Spuren hinterlassen hätten: Politik, Theater, Kunst, Philosophie, Medizin, Architektur oder Sport sind in ihrem Gepräge ohne den Einfluss der alten Griechen undenkbar und wurden oft beschrieben und erklärt. Doch das Bild des alten Griechenlands hat im Lichte neuer Forschungen manch neue Aspekte gewonnen, neue Sehweisen haben das Bild ergänzt oder präzisiert und um neue Fragestellungen erweitert.
In einem großen zeitlichen Bogen, der mehr als 3500 Jahre umfasst, beleuchten zwei renommierte Fachleute die Geschichte der alten Griechen von ihren Anfängen bis ins Frühmittelalter. Dabei werden die Griechen nicht isoliert betrachtet, sondern in einen weiteren geografischen, historischen und ethnischen Kontext gestellt. Kaum ein Bereich der griechischen Antike wird ausgeklammert. Ihre teils friedlichen, teils kriegerischen Beziehungen zu benachbarten Kulturen wie den Phönikern, Lydern, Persern oder den Römern werden ebenso erläutert wie gesellschaftliche Entwicklungen, die Religion oder das Alltagsleben der einfachen Menschen. Natürlich führen die Autoren oft nach Athen, aber auch die anderen griechischen Gemeinwesen im Mittelmeerraum finden ihren gebührenden Platz.
Unter Einbeziehung der neuesten archäologischen Erkenntnisse gelingt es den Autoren, ein eindrückliches Gesamtbild eines zentralen Kapitels der westlichen Kulturgeschichte zu zeichnen. Die lebendigen, leicht verständlichen Texte bringen auch komplexe Sachverhalte einem breiten Publikum nahe. Der Band ist reich bebildert, zahlreiche authentische Textzeugnisse, Kästen und Einschübe vertiefen einzelne besonders interessante oder kuriose Themen. Anschauliche Skizzen und Karten sowie eine chronologische Tafel runden das Werk ab.
Klappentext zu „Götter, Helden, Philosophen “
Die alten Griechen sind vertraute Gefährten.Es gibt kaum einen Bereich der westlichen Kultur, in dem sie nicht ihre markanten Spuren hinterlassen hätten: Politik, Theater, Kunst, Philosophie, Medizin, Architektur oder Sport sind in ihrem Gepräge ohne den Einfluss der alten Griechen undenkbar und wurden oft beschrieben und erklärt. Doch das Bild des alten Griechenlands hat im Lichte neuer Forschungen manch neue Aspekte gewonnen, neue Sehweisen haben das Bild ergänzt oder präzisiert und um neue Fragestellungen erweitert.
In einem großen zeitlichen Bogen, der mehr als 3500 Jahre umfasst, beleuchten zwei renommierte Fachleute die Geschichte der alten Griechen von ihren Anfängen bis ins Frühmittelalter. Dabei werden die Griechen nicht isoliert betrachtet, sondern in einen weiteren geografischen, historischen und ethnischen Kontext gestellt. Kaum ein Bereich der griechischen Antike wird ausgeklammert. Ihre teils friedlichen, teils kriegerischen Beziehungen zu benachbarten Kulturen wie den Phönikern, Lydern, Persern oder den Römern werden ebenso erläutert wie gesellschaftliche Entwicklungen, die Religion oder das Alltagsleben der einfachen Menschen. Natürlich führen die Autoren oft nach Athen, aber auch die anderen griechischen Gemeinwesen im Mittelmeerraum finden ihren gebührenden Platz.
Unter Einbeziehung der neuesten archäologischen Erkenntnisse gelingt es den Autoren, ein eindrückliches Gesamtbild eines zentralen Kapitels der westlichen Kulturgeschichte zu zeichnen. Die lebendigen, leicht verständlichen Texte bringen auch komplexe Sachverhalte einem breiten Publikum nahe. Der Band ist reich bebildert, zahlreiche authentische Textzeugnisse, Kästen und Einschübe vertiefen einzelne besonders interessante oder kuriose Themen. Anschauliche Skizzen und Karten sowie eine chronologische Tafel runden das Werk ab.
Autoren-Porträt von John McK. Camp, Elizabeth Fisher
John McK. Camp II ist Professor für Altertumswissenschaft am Randolph-Macon College, Virginia (USA) und Leiter der Ausgrabungen an der Athener Agora. Er ist ehemaliger Professor für Archäologie der American School of Classical Studies und einer der angesehensten Klassischen Archäologen
Bibliographische Angaben
- Autoren: John McK. Camp , Elizabeth Fisher
- 2003, 224 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 19,5 x 25 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Thomas Bertram
- Verlag: wbg Theiss
- ISBN-10: 3806217769
- ISBN-13: 9783806217766
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