Die nicht-direktive Spieltherapie
Eine wirksame Methode zur Behandlung kindlicher Verhaltensstörungen
Das nicht-gelenkte Spiel als Erziehungshilfe und therapeutische Methode - das ist das Thema dieses Werkes. Die umfassende Darstellung ist ein fundiertes Handbuch für Erziehungsberater, Pädagogen, Psychologen und interessierte Eltern.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Leider schon ausverkauft
Taschenbuch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die nicht-direktive Spieltherapie “
Klappentext zu „Die nicht-direktive Spieltherapie “
Das nicht-gelenkte Spiel als Erziehungshilfe und therapeutische Methode - das ist das Thema dieses Werkes. Die umfassende Darstellung ist ein fundiertes Handbuch für Erziehungsberater, Pädagogen, Psychologen und interessierte Eltern. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Herbert Goetze, Wolfgang Jaede
Herbert Goetze studierte Pädagogik und Psychologie; zunächst Lehrer, ab 1971 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen und Spieltherapeut an der Erziehungsberatungsstelle des Landkreises Reutlingen. Seit 1993 Professur für Sonderpädagogik an der Universität Potsdam. Jaede, WolfgangWolfgang Jaede studierte Psychologie in Kiel und Tübingen, zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen, ab 1973 an der Universitätskinderklinik Münster. Als Mediator und psychologischer Berater tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Herbert Goetze , Wolfgang Jaede
- 2016, 1. Auflage, 220 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 359631433X
- ISBN-13: 9783596314331
- Erscheinungsdatum: 15.11.2016
Kommentar zu "Die nicht-direktive Spieltherapie"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die nicht-direktive Spieltherapie“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die nicht-direktive Spieltherapie".
Kommentar verfassen