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Wo bist du, Motek?

Ein Israeli in Berlin
 
 
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Ein rasantes, witziges, nachdenkliches Buch, halb Roman, halb Reportage, dessen polyglotter Autor als Prototyp des Neu-Berliners durchgehen würde, wenn er nicht vor allem das wäre: ein Israeli auf der Suche nach seinen deutschen Wurzeln.
Erst als er seinen...
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Kommentare zu "Wo bist du, Motek?"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.N., 13.01.2014 bei bewertet

    Ilan, ein chaotischer offener, sympathischer Typ, ist neu in Berlin. Er ist nach Deutschland gekommen, um seinen deutschen Wurzeln nachzuspüren, zu erfahren, wie die Mischung aus deutschen und israelischen Vorfahren bei ihm tatsächlich ausgefallen ist. Alles, was er von seinen Vorfahren weiß, entsprang den Erzählungen seiner Mutter. Nach ihrem Tod macht er sich auf den Weg, back to the roots. Erster Anhaltspunkt hierbei ist eine alte Kiste mit den Habseligkeiten seiner deutschen Ahnen.
    Dokumentarisch aufgebaut, lässt uns Ilan an seinen Erlebnissen teilhaben. Mit einem Augenzwinkern beobachtet er die deutsche Lebensart, erzählt von den Menschen, die ihm begegnen, welche Gedanken und Gefühle sie in ihm auslösen. Dabei nichts vorweg nehmend, überrascht er den Leser immer wieder mit interessanten Eindrücken und Erlebnissen - ein abwechslungsreiches Lesevergnügen bis zur letzten Seite.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.N., 13.01.2014

    Ilan, ein chaotischer offener, sympathischer Typ, ist neu in Berlin. Er ist nach Deutschland gekommen, um seinen deutschen Wurzeln nachzuspüren, zu erfahren, wie die Mischung aus deutschen und israelischen Vorfahren bei ihm tatsächlich ausgefallen ist. Alles, was er von seinen Vorfahren weiß, entsprang den Erzählungen seiner Mutter. Nach ihrem Tod macht er sich auf den Weg, back to the roots. Erster Anhaltspunkt hierbei ist eine alte Kiste mit den Habseligkeiten seiner deutschen Ahnen.
    Dokumentarisch aufgebaut, lässt uns Ilan an seinen Erlebnissen teilhaben. Mit einem Augenzwinkern beobachtet er die deutsche Lebensart, erzählt von den Menschen, die ihm begegnen, welche Gedanken und Gefühle sie in ihm auslösen. Dabei nichts vorweg nehmend, überrascht er den Leser immer wieder mit interessanten Eindrücken und Erlebnissen - ein abwechslungsreiches Lesevergnügen bis zur letzten Seite.

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  • 3 Sterne

    Winnitwo, 15.11.2013

    Der junge israelische Journalist Ilan Goren bekommt die Chance als Europa-Korrespondent für einen Fernsehsender aus Tel Aviv nach Berlin zu gehen und von dort aus zu arbeiten.
    Ilans verstorbene Mutter hatte deutsche Wurzeln. Ihre Mutter, seine Großmutter wurde in Berlin geboren.
    In Berlin angekommen, wird ihm von dem Nachbarn seiner kürzlich verstorbenen Großmutter deren Nachlass zugeschickt, eine Kiste mit einem Tagebuch seines Urgroßvaters, mit alten Dokumenten und Bildern.
    Alle diese Erfahrungen die Ilan macht, die über die Vergangenheit und die aus der Gegenwart, bilden eine interessante Geschichte.

    Lustig sind die Elemente, bei denen der Autor den Deutschen einen Spiegel vorhält. Sind wir Deutschen wirklich so?
    Spannende Elemente finden sich im langsamen Aufdecken der Familiengeschichte.
    Alles in allem ein gut zu lesendes Buch, aber manchmal etwas verwirrend.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 20.06.2015

    Wo bist du, Motek? Ein Israeli in Berlin. Geschrieben von Ilan Goren.

    Das Buch ist aus der Sicht von Ilan geschrieben, sein Spitzname in Israel ist Motek. Ilan kommt aus Tel Aviv, um in Berlin ein Jahr als Europakorrespondent für einen israelischen Fernsehsender zu arbeiten.

    Diesen Job in Berlin hat er sich ausgesucht, um auf Spurensuche der Vergangenheit seiner Familie zu gehen. Seine Mutter ist vor kurzem in Israel an einer Krebserkrankung gestorben. Die Urgroßmutter von Motek - Else und der Urgroßvater Juda haben sich in Berlin kennengelernt, haben dort geheiratet und im Juni 1923 wurde die Tochter geboren - Jutta, Motek seine Oma.

    Moteks Mutter hat immer von der deutschen Schokolade und von der deutschen Pünktlichkeit geschwärmt. Als er in Berlin angekommen ist, stößt er auf eine Kiste. In dieser Kiste sind einige Dinge aus der Vergangenheit unter anderem ein Notizbuch von seinem Urgroßvater Juda der Jude ist. Die Geschichte der Vergangenheit wird aus diesem Notizbuch heraus erzählt. Die Urgroßeltern erleben die Anfänge der Judenverfolgung in Berlin und entscheiden sich Gott sei Dank noch rechtzeitig, nach Palästina auszuwandern. Moteks Oma (Jutta) ist zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt.

    Wir lernen Motek kennen, wie er in Berlin arbeitet, lebt und wie er Zeit mit seinen Freunden verbringt.

    Die Kombination aus der historischen Geschichte und der aktuellen ist gut kombiniert! Das Buch insgesamt ist gut verständlich und flüssig geschrieben. Die Gestaltung des Buches mit dem Titelbild finde ich ebenfalls gut gelungen. Die knapp 250 Seiten habe ich sehr schnell durchlesen können. Einzig den Preis von 17,00 € finde ich für diese knapp 250 Seiten zu hoch.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 15.03.2015

    Ilan Goren erzählt in seinem Roman "Wo bist du, Motek?" von seinem neuen Leben in Berlin. Ilan ist Reporter und geht wegen seines Kanals Channel 10 nach Berlin, wo er einigen Boulevardgeschichten hinterher rennt, um seine Arbeit zu erledigen. Einige Male jedoch muss er sich auch mit viel ernsthafteren Dingen beschäftigen.
    Kurz bevor Ilan seine Heimat Tel Aviv verlassen hatte, hatte er sich in eine Journalistin verliebt, die im Roman auch immer wieder auftaucht. Die meiste Zeit geht es jedoch um die Tagebucheinträge seiner Urgroßeltern und seiner Großmutter, die viel über die damalige Zeit aus Sicht der Juden erzählen. Durch sie erfährt Ilan Goren etwas über die Vergangenheit seiner Familie.

    Das Buch ist alles in allem ganz okay, aber mir hat doch einiges gefehlt. Es wurde zu wenig auf bestimmte Themen eingegangen, die mich als Leser sehr interessiert hätten. Außerdem wurde alles ziemlich distanziert beschrieben, man konnte sich nicht richtig in die Geschichte hineinversetzen und deshalb fehlt mir auch irgendwie der direkte Bezug zum Buch. Klar war es interessant, aber damit es sehr erfolgreich wird, fehlt noch etwas.
    Das Thema an sich ist jedoch toll und es ist eine gute Idee, solche Bücher zu schreiben, damit man als Deutscher die Ausländer in unserem Land besser verstehen kann.

    Das Buch erhält von mir 3,5 Sterne.

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