Grabbes Welttheater
Am 11. Dezember 2001 jährt sich der Geburtstag des Dramatikers Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) zum 200. Mal. Dieser Band versammelt eigens zu diesem Anlaß geschriebene Studien ausgewiesener Grabbe-Forscher, die zum einen neue Lesarten...
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Produktinformationen zu „Grabbes Welttheater “
Klappentext zu „Grabbes Welttheater “
Am 11. Dezember 2001 jährt sich der Geburtstag des Dramatikers Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) zum 200. Mal. Dieser Band versammelt eigens zu diesem Anlaß geschriebene Studien ausgewiesener Grabbe-Forscher, die zum einen neue Lesarten seiner Dramen liefern, zum anderen werkübergreifenden Fragestellungen nachgehen wie u.a. der Spur des Körpers, der Rhetorik des Sterbens/Todes, der "Vieh=(loso=)Vieh" der Geschichte und den Motiven Geld und Glück in den Texten und Briefen Grabbes.
Inhaltsverzeichnis zu „Grabbes Welttheater “
Bernhard Budde: Bestien unter sich. Die 'dramatische' Welt- und Menschenkunde in Grabbes Tragödie Herzog Theodor von GothlandHans Krah: ". nun werd ich lebendig abgehäutet." Zur Rhetorik des Sterbens/Todes in Grabbes DramenNorbert Otto Eke: "Alle Ehre deiner Narbe." Die Spur des Körpers im Werk GrabbesMichael Vogt: 'Nicht diese breiten Gleichnisse, wo es richtige Gedanken gilt.' Zur Rhetorik des Erhabenen im Drama GrabbesJürgen Fohrmann: Die Ellipse des Helden (mit Bezug auf Christian Dietrich Grabbes Napoleon oder die Hundert Tage)Heidemarie Oehm: Gemeinschaft und Gesellschaft in Grabbes Geschichtsdramen. Grabbes Kritik an der bürgerlich-liberalen GesellschaftKurt Jauslin: Das ausgelesene Buch der Welt. Grabbes groteske "Vieh=(loso=)Vieh" der GeschichteEva Bartsch: Schöpfung und Fall. Überlegungen zu dem Bühnenfragment Marius und SullaDetlev Kopp: "Toll will ich eintreten und vernünftig enden." Grabbes forcierter Eintritt in die LiteraturKlaus Lindemann und Raimar Zons: "Dies glückliche Unglück". Geld und Glück in Christian Dietrich Grabbes Briefen und DramenFlorian Vaßen: Theatralität und Szenisches Lesen. Grabbes Theatertexte im Theatralitätsgefüge seiner ZeitMaria Porrmann: "Mit dem Cid haben Sie sich geirrt."Olaf Kutzmutz: Auf dramatischen Routen. Schöner reisen mit Grabbe
Autoren-Porträt
Michael Vogt, Jahrgang 1952, Dr. phil., studierte Germanistik, Romanistik und Geschichtswissenschaft in Münster und Bielefeld. Veröffentlichungen zur Literatur des Vormärz, zur jüdischen Literatur in Westfalen und zur experimentellen Gegenwartsliteratur.
Bibliographische Angaben
- 2001, 324 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 14,9 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Detlev Kopp, Michael Vogt
- Verlag: Aisthesis
- ISBN-10: 3895283002
- ISBN-13: 9783895283000
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