Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner
Die ersten Franziskaner wollten Anfang des 13. Jahrhunderts manches anders und vieles besser machen als die bisherigen Orden: Am Evangelium allein wollte man die Lebensweise der Mönche ausrichten. Das Ideal war die vollkommene Armut des Ordens und...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
5.00 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner “
Klappentext zu „Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner “
Die ersten Franziskaner wollten Anfang des 13. Jahrhunderts manches anders und vieles besser machen als die bisherigen Orden: Am Evangelium allein wollte man die Lebensweise der Mönche ausrichten. Das Ideal war die vollkommene Armut des Ordens und seiner Mitglieder sowie ein der aktiven Seelsorge gewidmetes Leben in unsteter Wanderschaft, anstatt - wie bisher - stiller Kontemplation hinter schützenden Klostermauern. Diese Ideale machten die Ordensgründung zu einem vollen Erfolg und auch in Regensburg gab es bald einen blühenden Franziskanerkonvent mit so berühmten Mitgliedern wie Berthold von Regensburg und David von Augsburg. Doch schon bald zeigte sich, dass das hehre Ideal nur schwer zu verwirklichen war. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Selbstbild der Regensburger Franziskaner des 13. Jahrhunderts. Zudem wird untersucht, wie verschiedene Gruppen die Franziskaner wahrnahmen und welche Kritik sie an dem jungen Orden übten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Grieb
- 2010, 116 Seiten, Maße: 16,9 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Vulpes e.K.
- ISBN-10: 3939112623
- ISBN-13: 9783939112624
Kommentar zu "Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner"
0 Gebrauchte Artikel zu „Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Grieb, C: Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner".
Kommentar verfassen