Großeltern in der Elementarpädagogik
Entwicklungen und Chancen des generationalen Miteinanders in der multilokalen Mehrgenerationenfamilie
Das Miteinander der Generationen gehört zu den Themen, die jeden von uns, meist ein Leben lang, beschäftigen, denn die Einbettung in ein generationales Beziehungsnetz beginnt bereits bei der Geburt. Im Hinblick auf den Wandel vom traditionellen...
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Produktinformationen zu „Großeltern in der Elementarpädagogik “
Das Miteinander der Generationen gehört zu den Themen, die jeden von uns, meist ein Leben lang, beschäftigen, denn die Einbettung in ein generationales Beziehungsnetz beginnt bereits bei der Geburt. Im Hinblick auf den Wandel vom traditionellen Drei-Generationen-Haushalt hin zur multilokalen Mehrgenerationenfamilie stellt sich die spannende Frage nach der Veränderung dieser generationalen Erfahrungen. Prozesse wie der Wertewandel oder die Veränderung der Geschlechterrollen spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Angesichts der zunehmenden Institutionalisierung des Lebens (gekennzeichnet durch den Ausbau von Kinderkrippen, Ganztageschulen, Seniorenheimen etc.) ist nicht zuletzt von Interesse, inwiefern generationale Kontakte Gefahr laufen verloren zu gehen. Hinsichtlich des verbreiteten Desinteresses der sozialpädagogischen Forschung an generationsübergreifenden Kontakten ist es Ziel dieses Buches, bestehende Erkenntnisse zum Generationenverhältnis zu sammeln, zu ordnen und zu diskutieren, um einen tiefergehenden Einblick in die Komplexität generationaler Strukturen, bzw. ihrer Gestaltung und Bedeutung im familiären wie auch im institutionellen Kontext zu erhalten.
Klappentext zu „Großeltern in der Elementarpädagogik “
Das Miteinander der Generationen gehört zu den Themen, die jeden von uns, meist ein Leben lang, beschäftigen, denn die Einbettung in ein generationales Beziehungsnetz beginnt bereits bei der Geburt.ImHinblick auf den Wandel vom traditionellen Drei-Generationen-Haushalt hin zur multilokalen Mehrgenerationenfamilie stellt sich die spannende Frage nach der Veränderung dieser generationalen Erfahrungen. Prozesse wie der Wertewandel oder die Veränderung der Geschlechterrollen spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Angesichts der zunehmenden Institutionalisierung des Lebens (gekennzeichnet durch den Ausbau von Kinderkrippen, Ganztageschulen, Seniorenheimen etc.) ist nicht zuletzt von Interesse, inwiefern generationale Kontakte Gefahr laufen verloren zu gehen. Hinsichtlich des verbreiteten Desinteresses der sozialpädagogischen Forschung an generationsübergreifenden Kontakten ist es Ziel dieses Buches, bestehende Erkenntnisse zum Generationenverhältnis zu sammeln, zu ordnen und zu diskutieren, um einen tiefergehenden Einblick in die Komplexität generationaler Strukturen, bzw. ihrer Gestaltung und Bedeutung im familiären wie auch im institutionellen Kontext zu erhalten.
Autoren-Porträt von Eva Amann
Eva-Maria Amann, Dipl.-Sozpäd.:Geboren & aufgewachsen im Bodenseekreis, absolvierte ein sozialwissenschaftliches Studium an der BA Stuttgart und sammelte praktische Erfahrungen in verschiedensten elementarpädagogischen Einrichtungen in Deutschland und Spanien. Seit 2006 Promovendin & akadem. Mitarbeiterin im Fach Mediendidaktik an der Päd. Hochschule Weingarten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Amann
- 2008, 148 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 383647025X
- ISBN-13: 9783836470254
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