Grundschulen als differenzielle Entwicklungsmilieus
Objektive und subjektive Kontextmerkmales der Schülerzusammensetzung und deren Auswirkung auf die Mathematik- und Leseleistungen
Schulkontexte stellen eine zentrale leistungsrelevante Determinante dar, die unabhängig von den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler Auswirkungen auf den Kompetenzerwerb haben kann. Neben den institutionellen Lernarrangements...
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Produktinformationen zu „Grundschulen als differenzielle Entwicklungsmilieus “
Schulkontexte stellen eine zentrale leistungsrelevante Determinante dar, die unabhängig von den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler Auswirkungen auf den Kompetenzerwerb haben kann. Neben den institutionellen Lernarrangements bietet auch die unterschiedliche Zusammensetzung der Schülerschaft einen spezifischen Erklärungsbeitrag zur Herausbildung differenzieller Lern- und Entwicklungsverläufe.
Diese Arbeit setzt sich mit der Frage des Einflusses differenzieller Lernumwelten auf die Entwicklung der Lese- und Mathematikleistungen im Grundschulbereich auseinander. Anhand der längsschnittlichen Daten der ELEMENT-Studie wird analysiert, in welchem Ausmaß der Klassenkontext am Ende der 6-jährigen Grundschule in Berlin mit dem Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt.
Diese Arbeit setzt sich mit der Frage des Einflusses differenzieller Lernumwelten auf die Entwicklung der Lese- und Mathematikleistungen im Grundschulbereich auseinander. Anhand der längsschnittlichen Daten der ELEMENT-Studie wird analysiert, in welchem Ausmaß der Klassenkontext am Ende der 6-jährigen Grundschule in Berlin mit dem Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt.
Klappentext zu „Grundschulen als differenzielle Entwicklungsmilieus “
Schulkontexte stellen eine zentrale leistungsrelevante Determinante dar, die unabhängig von den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler Auswirkung auf den Kompetenzerwerb haben kann.Diese Arbeit setzt sich mit der Frage des Einflusses differenzieller Lernumwelten auf die Entwicklung der Lese- und Mathematikleistungen im Grundschulbereich auseinander. Anhand der längsschnittlichen Daten der ELEMENT-Studie wird analysiert, in welchem Ausmaß der Klassenkontext am Ende der sechsjährigen Grundschule in Berlin mit dem Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt. Dabei wird ein mehrdimensionales Modell für die Kompositionsfaktoren vorausgesetzt, auf dessen Grundlage im Grundschulbereich vor allem die Bedeutung der leistungsrelevanten Klassenzusammensetzung sowie die Effekte von soziokulturellen und ethnisch-kulturellen Merkmalen auf die Entwicklung der mathematischen und Lesekompetenzen analysiert werden. Darüber hinaus wird gefragt, welche Bedeutung die subjektive Lehrerwahrnehmung des Klassenkontextes für die Entstehung von Disparitäten im schulischen Kompetenzerwerb haben kann.
Autoren-Porträt von Roumiana Nikolova
Nikolova, RoumianaRoumiana Nikolova, Jahrgang 1971, studierte Erziehungswissenschaften, Anglistik und Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2001 bis 2009 arbeitete sie dort im Bereich der empirischen Bildungsforschung. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Zentrum zur Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung und Erforschung schulischer Entwicklungsprozesse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roumiana Nikolova
- 2011, 200 Seiten, Maße: 15,3 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830924976
- ISBN-13: 9783830924975
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