Grundwissen Erzieherische Hilfen

Aus dem Inhalt:
EinleitungWolfgang Trede
1. Was sind erzieherische Hilfen?
1.1 Begriffsbestimmung, die Vielfalt der Erziehungshilfen
1.2 Gemeinsamkeiten der Erziehungshilfen trotz Vielfalt
1.3 Zur Geschichte der Erziehungshilfen
1.4 Wer sind die AdressatInnen von Erziehungshilfen?
1.5 Zur Inanspruchnahme von ErziehungshilfenHans-Ullrich Krause
2. Ein Fall für Erziehungshilfe
2.1 Die Bedeutung des
8 a des SGB VIII für die Hilfeinanspruchnahme bzw. Hilfegewährung
2.2 Wie gelangt eine Familie, ein Kind oder Jugendlicher zu einer erzieherischen Hilfe?
2.3 Sind erzieherische Hilfen ein Instrument, die Kinder aus den Familien herauszuholen?
2.4 Die Betroffenenbeteiligung als wesentliches Strukturprinzip
2.5 Beteiligung als übergreifende Orientierung und QuerschnittsthemaHans-Ullrich Krause, Elke Steinbacher
3. Vom Fall zur Hilfe: Hilfeplanung nach
36 SGB VIII (KJHG)
3.1 Wie verläuft ein Hilfeplanverfahren?
3.2 Die Gestaltung von Hilfeplangesprächen
3.3 Exkurs: Diagnosen und Aushandlungsprozesse4. Die Praxis der ErziehungshilfenAnne Frommann
4.1 Pädagogik der ErziehungshilfenWerner Freigang
4.2 Einblicke in den Alltag der ErziehungshilfenFriedhelm Peters
4.3 Was passiert mit den "schwierigen Fällen"?5. Fachlichkeit in der ArbeitHans-Ullrich Krause, Friedhelm Peters
5.1 Welche Fachlichkeit wird gebraucht?Friedhelm Peters
5.2 Welche Rolle spielt Fachwissen?Friedhelm Peters
6. Organisation und Planung von Erziehungshilfen
6.1 Die Aufgaben des Jugendamts
6.2 Die Träger
6.3 Qualitätsentwicklung und Finanzierung erzieherischer Hilfen
6.4 Das Verhältnis von Leistungserbringern und LeistungsempfängernHans-Ullrich Krause, Friedhelm Peters
7. Perspektiven einer integrierten und sozialräumlichen Erziehungshilfe: Sozialraumorientierung
und integrierte, flexible HilfenGlossar
Literatur
Die Autorinnen und Autoren

Dr. Hans-Ullrich Krause, Leiter Kinderhaus Berlin Mark Brandenburg, Alice Salomon Hochschule Berlin, Universität Luxemburg, Kronberger Kreis für Dialogische QE., Vorsitzender IGFH.