Gustav Heinemann und das Problem des Friedens im Nachkriegsdeutschland
Uwe Schütz erläutert, warum Heinemann, der einstige scharfe Gegner der westdeutschen Wiederbewaffnung und der Westintegration, als Staatsoberhaupt die Bundeswehr innerhalb des westlichen Bündnisses nun ausdrücklich bejahte. Vom Wiederaufbau in Essen über...
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Klappentext zu „Gustav Heinemann und das Problem des Friedens im Nachkriegsdeutschland “
Uwe Schütz erläutert, warum Heinemann, der einstige scharfe Gegner der westdeutschen Wiederbewaffnung und der Westintegration, als Staatsoberhaupt die Bundeswehr innerhalb des westlichen Bündnisses nun ausdrücklich bejahte. Vom Wiederaufbau in Essen über die Wiederbewaffnung bis hin zur Entspannungspolitik und dem Terrorismusproblem der siebziger Jahre wird deutlich, daß Heinemann kein Pazifist, aber ein engagierter Streiter für den Frieden war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Schütz
- 1993, 367 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: agenda Verlag
- ISBN-10: 3929440059
- ISBN-13: 9783929440058
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