Gute Arbeit Ausgabe 2010
Handlungsfelder für Betriebe, Politik und Gewerkschaften
Schlechte Zeiten für Gute Arbeit? Müssen in der Krise Ansprüche an Arbeitsqualität zurückstehen? Folgt jetzt der Griff in die Mottenkiste: "Hauptsache Arbeit, egal welche?" Keine Frage, jeder Arbeitsplatz muss verteidigt werden. Das...
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Produktinformationen zu „Gute Arbeit Ausgabe 2010 “
Schlechte Zeiten für Gute Arbeit? Müssen in der Krise Ansprüche an Arbeitsqualität zurückstehen? Folgt jetzt der Griff in die Mottenkiste: "Hauptsache Arbeit, egal welche?" Keine Frage, jeder Arbeitsplatz muss verteidigt werden. Das wird schwer genug. Aber noch mehr Hungerlöhne, noch mehr Leiharbeit, noch mehr befristete und Mini-Jobs, noch mehr Lohnverzicht, noch mehr Arbeiten ohne Ende, am Abend, in der Nacht,
am Wochenende, noch mehr arbeitsbedingte Erkrankungen und Frühberentungen, noch mehr Verschleiß und noch mehr Stress durch weiteren Personalabbau und Umstrukturierungen - so kann die Zukunft der Arbeit auch nicht aussehen. Gerade in der Krise gilt: Es lohnt sich, für Gute Arbeit zu streiten. Es ist sinnvoll. Und es ist auch dringend nötig.
Gerade jetzt ist es z. B. vernünftig, Arbeitszeiten kürzer und intelligenter
zu gestalten, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren, den Dauerstress zurückzudrehen, die Verantwortung für eine humane Arbeitswelt nicht ein paar Handvoll Krisenverursachern zu überlassen, die sich als Krisenmanager aufspielen. Eine Strategie für Gute Arbeit kann Orientierung geben, kann offensive und nachhaltige Elemente eines solidarischen Auswegs aus der Krise entwickeln.
Die neue Ausgabe dieses Buches versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Klappentext zu „Gute Arbeit Ausgabe 2010 “
Schlechte Zeiten für Gute Arbeit? Müssen in der Krise Ansprüche an die Arbeitsqualität zurückstehen? Folgt jetzt der Griff in die Mottenkiste: »Hauptsache Arbeit, egal welche«? Eine solche Strategie wäre nicht innovativ, sondern rückwärtsgewandt.Jetzt spielen sich die Krisenverursacher als Krisenmanager auf und verlangen von den Beschäftigten neue Opfer. Erzwungene Kurzarbeit auf der einen und maßlose Ansprüche an die Arbeitsverausgabung auf der anderen Seite, psychische Belastungen und Erkrankungen, wachsender Druck der Prekarisierung auf alle Beschäftigten, Zweifel an der Arbeitsfähigkeit bis zur Rente - solche Themen gewinnen neue Aktualität als Handlungsfelder der Initiativen für Gute Arbeit. Gerade in der Krise kann ein gemeinsames Projekt »Gute Arbeit« Orientierung geben, kann offensive und nachhaltige Elemente eines solidarischen Auswegs aus der Krise aufzeigen. Das Jahrbuch versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Schlechte Zeiten für Gute Arbeit? Müssen in der Krise Ansprüche an Arbeitsqualität zurückstehen? Folgt jetzt der Griff in die Mottenkiste: "Hauptsache Arbeit, egal welche?" Keine Frage, jeder Arbeitsplatz muss verteidigt werden. Das wird schwer genug. Aber noch mehr Hungerlöhne, noch mehr Leiharbeit, noch mehr befristete und Mini-Jobs, noch mehr Lohnverzicht, noch mehr Arbeiten ohne Ende, am Abend, in der Nacht, am Wochenende, noch mehr arbeitsbedingte Erkrankungen und Frühberentungen, noch mehr Verschleiß und noch mehr Stress durch weiteren Personalabbau und Umstrukturierungen - so kann die Zukunft der Arbeit auch nicht aussehen. Gerade in der Krise gilt: Es lohnt sich, für Gute Arbeit zu streiten. Es ist sinnvoll. Und es ist auch dringend nötig.
Gerade jetzt ist es z. B. vernünftig, Arbeitszeiten kürzer und intelligenter zu gestalten, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren, den Dauerstress zurückzudrehen, die Verantwortung für eine humane Arbeitswelt nicht ein paar Handvoll Krisenverursachern zu überlassen, die sich als Krisenmanager aufspielen. Eine Strategie für Gute Arbeit kann Orientierung geben, kann offensive und nachhaltige Elemente eines solidarischen Auswegs aus der Krise entwickeln.
Die neue Ausgabe dieses Buches versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Die Herausgeber:
Lothar Schröder ist Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di.
Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Die Autorinnen und Autoren:
Dieses Buch enthält Beiträge von 49 Autorinnen und Autoren aus Gewerkschaften, Wissenschaft und Verbänden.
Die Redaktion:
Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung beim Vorstand der IG Metall.
Jürgen Reusch, verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift "Gute Arbeit".
Hans-Joachim Schulz, Bereichsleiter Innovation und Gute Arbeit beim Bundesvorstand der Gewerkschaft ver.di.
Gerade jetzt ist es z. B. vernünftig, Arbeitszeiten kürzer und intelligenter zu gestalten, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren, den Dauerstress zurückzudrehen, die Verantwortung für eine humane Arbeitswelt nicht ein paar Handvoll Krisenverursachern zu überlassen, die sich als Krisenmanager aufspielen. Eine Strategie für Gute Arbeit kann Orientierung geben, kann offensive und nachhaltige Elemente eines solidarischen Auswegs aus der Krise entwickeln.
Die neue Ausgabe dieses Buches versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen.
Die Herausgeber:
Lothar Schröder ist Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di.
Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall.
Die Autorinnen und Autoren:
Dieses Buch enthält Beiträge von 49 Autorinnen und Autoren aus Gewerkschaften, Wissenschaft und Verbänden.
Die Redaktion:
Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung beim Vorstand der IG Metall.
Jürgen Reusch, verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift "Gute Arbeit".
Hans-Joachim Schulz, Bereichsleiter Innovation und Gute Arbeit beim Bundesvorstand der Gewerkschaft ver.di.
Autoren-Porträt
Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall in Frankfurt a.M. Lothar Schröder, Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes, zuständig u.a. für Innovations- und Technologiepolitik.
Bibliographische Angaben
- 2009, 491 Seiten, Maße: 15,6 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Pickshaus, Jürgen Reusch, Hans-Joachim Schulz, Hans-Jürgen Urban, Lothar Schröder
- Verlag: Bund-Verlag
- ISBN-10: 3766339281
- ISBN-13: 9783766339287
- Erscheinungsdatum: 28.11.2008
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