Gute Arbeit Ausgabe 2014
Profile prekärer Arbeit - Arbeitspolitik von unten
Das Prekäre wird "normal", das Normale droht prekär zu werden. Die Zerfaserung des bisherigen "Normalarbeitsverhältnisses" hat gefährliche Ausmaße erreicht. Prekäre Beschäftigung hat vielerlei Gestalt: Leiharbeit, Werkverträge, befristete Stellen, Minijobs,...
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Produktinformationen zu „Gute Arbeit Ausgabe 2014 “
Das Prekäre wird "normal", das Normale droht prekär zu werden. Die Zerfaserung des bisherigen "Normalarbeitsverhältnisses" hat gefährliche Ausmaße erreicht. Prekäre Beschäftigung hat vielerlei Gestalt: Leiharbeit, Werkverträge, befristete Stellen, Minijobs, Soloselbstständigkeit, illegale Beschäftigung, Praktika. Millionen arbeiten für Löhne unterhalb des Existenzminimums. Berufseinsteiger sind anders betroffen als die mittlere Generation. Die "Ausgleiter" wiederum leiden häufig unter Gesundheitsverschleiß als Folge schlechter Arbeit und geraten in prekäre Altersübergänge. Und in jeder Branche zeigt sich Prekarität auf ihre eigene, typische Weise. Wer einmal in der Prekarisierungsfalle steckt, kommt nur schwer wieder heraus. Für viele gilt das ein Leben lang, bis zur Altersarmut.
Die Gewerkschaften haben dem "Hauptsache Arbeit, egal welche" das Konzept der Guten Arbeit entgegengestellt. In Betrieben regt sich Widerstand. Beschäftigte melden sich zu Wort. Sie wollen Sicherheit, Anerkennung, angemessenes Einkommen, eine Arbeit, die nicht krank macht. Sie wollen mitreden und mit gestalten, sie wollen echte Beteiligung. Ihr Urteil über ihre Arbeitsbedingungen, ihre Kritik, ihre Wünsche und Forderungen werden zu gewerkschaftlichen Aktionen und Alternativen verdichtet. Widerstandslinien gegen prekäre Arbeit und Zukunftskonzepte lassen sich so erfolgreich verbinden.
Profile der Prekarisierung und Alternativen Guter Arbeit im Sinne einer Arbeitspolitik von unten - um dieses Thema geht es in den Beiträgen dieses Jahrbuches.
Die Gewerkschaften haben dem "Hauptsache Arbeit, egal welche" das Konzept der Guten Arbeit entgegengestellt. In Betrieben regt sich Widerstand. Beschäftigte melden sich zu Wort. Sie wollen Sicherheit, Anerkennung, angemessenes Einkommen, eine Arbeit, die nicht krank macht. Sie wollen mitreden und mit gestalten, sie wollen echte Beteiligung. Ihr Urteil über ihre Arbeitsbedingungen, ihre Kritik, ihre Wünsche und Forderungen werden zu gewerkschaftlichen Aktionen und Alternativen verdichtet. Widerstandslinien gegen prekäre Arbeit und Zukunftskonzepte lassen sich so erfolgreich verbinden.
Profile der Prekarisierung und Alternativen Guter Arbeit im Sinne einer Arbeitspolitik von unten - um dieses Thema geht es in den Beiträgen dieses Jahrbuches.
Klappentext zu „Gute Arbeit Ausgabe 2014 “
Gute Arbeit 2014 Das Prekäre wird 'normal', das Normale droht prekär zu werden. Die Zerklüftung der Arbeitswelt hat gefährliche Ausmaße erreicht. Prekäre Beschäftigung hat viele Gesichter: Leiharbeit, Werkverträge, befristete Stellen, Minijobs, Soloselbstständigkeit, Praktika. In jeder Branche zeigt sich Prekarität auf ihre eigene, typische Weise. Wer einmal in der Prekarisierungsfalle steckt, kommt nur schwer wieder heraus. Für viele gilt das ein Leben lang, bis zur Altersarmut. Profile der Prekarisierung und Alternativen Guter Arbeit im Sinne einer Arbeitspolitik von unten - um dieses Thema geht es in den Beiträgen des Jahrbuches 'Gute Arbeit 2014'. Die Herausgeber: Lothar Schröder Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di. Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall. Die Redakteure: Nadine Müller, Referentin Innovation und Gute Arbeit bei der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin. Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall. Dr. Jürgen Reusch, langjähriger verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift Gute Arbeit.
Autoren-Porträt
Hans-Jürgen Urban ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall in Frankfurt a.M.
Bibliographische Angaben
- 2013, Neuauflage, 384 Seiten, Maße: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Pickshaus, Hans-Jürgen Urban, Jürgen Reusch, Nadine Müller, Lothar Schröder
- Verlag: Bund-Verlag
- ISBN-10: 3766362569
- ISBN-13: 9783766362568
- Erscheinungsdatum: 19.12.2013
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